1. Erstes treffen mit einer Chatbekanntschaft Teil 1


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... zurück in die Gegenwart. Auch Enrico erschrack und wich einen Schritt zurück, so dass wieder ein gewisser Abstand zwischen uns war.
    
    "Shit", sagte ich über mich selbst erschrocken und versuchte erst gar nicht zu erklären was da gerade passiert ist. Enrico stand da, mit geöffnetem Mund und starrte mich an.
    
    Ich sah an mir herunter und bemerkte erst jetzt das ich splitterfasernackt vor ihm stand. Das Handtuch lag vor meinen Füßen auf dem Küchenboden und die Scherben der Kaffeetasse teilweise darunter.
    
    Mein Herz schlug mir bis an den Hals. Ich war erschrocken, aber auch gleichzeitig erregt denn ich sah die Beule die in Enricos Hose immer größer wurde.
    
    Auch er war gerade nicht Herr der Lage und seine Blicke wanderten fast gierig zwischen meinen großen Brüsten mit den großen Brustwarzenhöfen, die trotzdem nicht hingen, meiner glatt rasierten Pussy und meinen Augen hin und her.
    
    "Ups" bekam er gerade noch so heraus. Ihm war die Beule in seiner Hose wohl nicht wirklich bewusst, denn erst als ich mit einem Finger darauf zeigte und auch "ups" sagte realisierte er die Situation.
    
    Ich sah sein Gesichtsausdruck und brach in ein schallendes lachen aus. Ich machte aber auch keine Anstalten mein Handtuch aufzuheben um meine Blössen zu bedecken.
    
    Enrico stimmte in mein lachen mit ein, kam auf mich zu und wollte mir wohl mein Handtuch reichen, denn er bückte sich danach.
    
    "Warte" rief ich, "da sind bestimmt Splitter drin" und machte dabei einen Schritt auf ihn zu um ...
    ... ihn aufzuhalten. In dem Moment drehte er sich zu mir um, immer noch in der Hocke, und war mit seinem Gesicht plötzlich nur wenige Zentimeter von meiner immer noch leicht feuchten Pussy entfernt. Mich überkam die Geilheit.
    
    Ich öffnete leicht meine Beine so das für ihn der Blick auf meinen leicht glänzenden Eingang frei wurde.
    
    Tief atmete er ein sah aus seiner Position zu mir auf und hatte plötzlich einen Glanz in den Augen, der mich erschauern ließ.
    
    Ich wollte ihn jetzt spüren, zog einen Küchenstuhl, der in der Nähe stand, zu mir heran und stellte mein linkes Bein lasziv darauf. Nun hatte Enrico absolut freie Sicht auf meine mittlerweile nasse Pussy.
    
    Seine Nase war nur etwa 5 cm entfernt und er zögerte keine Sekunde. Gierig presste er seine Lippen auf meine leicht geöffneten Schamlippen und fing an meine Pussy mit seiner Zunge zu erforschen.
    
    Ich stöhnte auf, griff ihm in die Haare und presste ihn noch kräftiger an meine Pussy. Er gurgelte und leckte über meine Schamlippen, sog meine Clit immer wieder gekonnt ein und drang mit der Zunge tief in mich ein.
    
    Ein herrliches Gefühl.....jetzt packte mich die Gier.
    
    Ich befreite mich aus seiner Umklammerung lief aus der Küche durch das Wohnzimmer in mein Schlafzimmer. Enrico ließ nicht lange auf sich warten.
    
    Ich lag auf meinem Bett, er stand in der Tür und schaute mich an. Er zog sein Sweatshirt aus, lies es achtlos auf den Boden fallen, streifte sich die Schuhe von den Füßen ohne mich dabei aus den Augen zu ...