1. Afrikanische Rhythmen


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... es bemerkt, öffnet sich der Kreis der Männer erneut. Ein weißer Mann tritt hinein. Auch er ist nackt und sein Penis ebenfalls erigiert.
    
    Als Cynthia schaut, erkennt sie, es ist ihr Ehemann. Sie springt freudig auf und läuft zu ihm. Sein steifer Schwanz fühlt sich gut an. Sie greift nach ihm. Sich lustvoll windend reibt sie sich an seinem Körper, immer darauf bedacht, Johns Lümmel ja nicht aus den Augen zu verlieren.
    
    John geht auf Cynthias Spiel ein. Seine Hände sind plötzlich überall. An ihrem Busen, zwischen ihren Beinen, ihren Schenkeln.
    
    Cynthia ist inzwischen sehr nass. Johns Finger flutschen in sie hinein, worauf sie gierig aufstöhnt. Die schwarzen Männer um sie tanzen immer wilder im Takt, während die Frauen im Hintergrund klatschen. Doch Cynthia ist das egal. Sie will nur eines: gevögelt werden. Und wenn es hier vor aller Augen ist.
    
    Wie eine rollige Katze wirbt sie um John. Umschmeichelt ihn, macht auch ihn heiß.
    
    "Nimm mich", raunt sie ihm ins Ohr und zieht ihn näher an sich. Sein Steifer streift ihre Scham. Lasziv bewegt Cynthia ihren Unterkörper, so wie es vorhin die Männer taten, ahmt den Geschlechtsakt nach.
    
    John versteht. Er wirft sie rücklings auf den Boden. Es ist hart und unbequem. Doch Cynthia macht es nichts aus. Sie will jetzt nur noch das Eine. Einladend öffnet sie ihre Schenkel. Schon steht Johns Pfahl fordernd vor ihrem Eingang. Dann stößt er zu, ohne Rücksicht auf Verluste. Hart fährt er in sie hinein. Cynthia schreit vor Lust.
    
    Das ...
    ... Klatschen um sie herum wird fast zum Toben. Es kommt ihr vor, als würden die Massai sie noch anfeuern. So beobachtet zu werden, ist der letzte Kick für die wollüstige Frau. Laut schreiend gibt sie sich ihrem Orgasmus hin.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen erwacht Cynthia mit einer leichten Katerstimmung.
    
    "Sag mal", fragt sie murrend ihren Mann. "Was haben wir gestern nur getrunken. Ich hab so Kopfweh." Sie schaut an sich herunter. Oh Schreck. Sie stößt einen Schrei aus.
    
    "Warum bin ich nackt?", ruft sie.
    
    "Ich weiß nicht, heute Morgen lagst du nackt neben mir, dein Nachtkleid war nirgends zu finden", erwiderte John. "Alkohol haben wir gestern nicht getrunken. Vielleicht hast du auch nur schlecht geschlafen, so wie du es meist tust, wenn Vollmond ist."
    
    ***
    
    Drei Wochen später
    
    Cynthia und John sind wieder zu Hause. Johns Handy klingelt, doch der ist gerade im Bad. So nimmt Cynthia den Anruf entgegen. Es ist die Agentur, über die sie die Afrikareise gebucht hatten. Eine Frau fragt, ob die Reise nach ihrer Zufriedenheit war.
    
    "Ja, es war alles in Ordnung. Es war wunderschön. Das müssen wir nächstes Jahr wieder tun", antwortet Cynthia erfreut, worauf ihr die Frau verspricht, ihr schon mal neue Prospekte zu schicken.
    
    Als der Anruf beendet war, legte Cynthia auf. Neugierig, wie sie ist, stöbert sie ein wenig im Telefonspeicher herum. Sie wusste, John hatte auf der Afrikareise auch mit dem Handy Fotos gemacht.
    
    Doch was war das? Cynthia hielt sich erschrocken den Mund ...