1. Besuch bei der Familie


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... leise.
    
    "Und selbstständig", kam von Arne.
    
    "Mama .."
    
    "Karen, nenn mich Karen."
    
    Arne sah sie von der Seite an. "Warum?"
    
    "Ich fühle mich im Moment nicht wie deine Mutter, mehr wie deine Freundin."
    
    Sie sah ihren Sohn an "Ist das schlimm?"
    
    "Kommt drauf an"
    
    "Auf was?"
    
    "Wie gut die Freundschaft werden soll, und was wir Thekla erzählen."
    
    "Was willst du ihr erzählen?"
    
    "MAMA", Karen wusste, weshalb er diesmal sie so genannt hatte.
    
    "Ach Arne, es fühlt sich einfach so gut an. So richtig."
    
    Er legte wieder seinen Arm um sie und sie gingen langsam nach Hause.
    
    Im Fahrstuhl sahen sie sich lange an, Arne senkte seinen Kopf, als die Tür wieder aufging. So führte er seine Mutter zur Wohnungstür.
    
    Sie stellte sich mit dem Rücken in die Ecke und umschlang seinen Hals mit ihrem Armen. Dann zog sie seinen Kopf herunter und küsste ihn. Nicht wie eine Mutter, sondern wie eine verliebte Frau.
    
    Arne hatte seine Hände auf ihren Bauch gelegt und umgriff sie langsam.
    
    Plötzlich hörten sie Geräusche im Treppenhaus. Eine Etage höher hielt der Fahrstuhl, und die Tür ging auf.
    
    M: "Oh, hallo."
    
    G: "Tach Frau Müller, wie geht es?"
    
    M: "Na ja, die Knie machen nicht mehr so richtig mit. Aber die Frau von der Stadt hilft mir."
    
    G: "Frau Müller, was halten sie ..."
    
    M: "vom Neuen von der Bäcker-Mutter? Ein schnuckliger Junge"
    
    G: "Ist er nicht zu jung?"
    
    M: "Ich weiß nicht, er sieht mir so alt aus wie sie. Und man kann doch sehen, wie sie sich ...
    ... lieben."
    
    G: "Letztens, sie glauben es nicht ..."
    
    M: "Was Frau Gerber?"
    
    G: "Da habe ich die drei Abends gesehen, wie sie von der U-Bahn kamen. Er hatte seine Hand auf ihrem Hintern, und seine Stieftochter im Arm. Die werden doch nicht ..."
    
    M: "Zu dritt? Warum nicht. Wenn ich da an meine Zeit zurück denke ..."
    
    G: "Frau Müller"
    
    M: "Ach was, sie haben es doch sicher früher auch nicht nur mit ihrem Mann getrieben ... Sag ich doch. Lassen ihm doch den Spaß. Mutter und Tochter."
    
    Die Tür des Fahrstuhls ging zu und er fuhr wieder runter. Die eine Wohnungstür ging auf und wieder zu.
    
     Karen sah ihren Sohn an und er sah ein glitzern in ihren Augen. Sie schloss leise die Wohnungstür auf und beide verschwanden in der Wohnung.
    
    "Was glaubst du, wie viel Zeit haben wir, bis Thekla wiederkommt?"
    
    "Mama, was hast du vor?"
    
    Sie sah ihn an und griff nach seinem Hals, um seinen Kopf zu ihr runter zu ziehen. Kurz bevor sie ihn küsste, sagte sie "Was wohl? Dem nachkommen, was die lieben Nachbarn von uns vermuten."
    
    Arne sah sie an, nachdem er von ihr ausführlich geküsst worden war.
    
    "Und dann du schrecklicher Junge. Nicht nur die Mutter, auch die Tochter."
    
    "MAMA"
    
    "Wie gefällt dir deine kleine Schwester?"
    
    "MAMA, das kannst du nicht mit mir machen."
    
    Sie sah ihn lange an und sagte dann "So schlimm? Du armer Junge. Darf ich dir helfen?"
    
    Über sein entsetztes Gesicht, als er mitbekam, was sie meinte, musste sie lachen. Sie küsste ihn dann noch einmal und ging in die ...
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