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Das Etagenmädchen
Datum: 19.07.2018, Kategorien: Romantisch
... und innig. Unsere Zungen kämpften richtig miteinander und wir schnappten nach Luft als wir unsere Küsse beendeten. Ich fühlte richtig, wie ausgehungert sie nach Zärtlichkeit war. Meine linke Hand lag auf ihrem Oberschenkel und beim nächsten Kuss wanderte sie höher und höher bis sie die stramme Brust erreicht hatte. Genussvoll umschloss ich sie und massierte sie leicht. Jana stöhnte leise bei dieser sanften Behandlung. Mutiger geworden glitt meine Hand unter die Bluse ihre Hoteluniform und ich fühlte ihre nackte Haut. Sie kam mir richtig entgegen und genoss die liebevolle Behandlung ihrer Brüste. "Du machst das sehr lieb", flüsterte sie mir ins Ohr. "Komm, mir ist warm geworden, lass uns die Kleider ausziehen", forderte ich sie auf. Ohne zu widersprechen zog sie ihre Bluse und den BH aus. Ich entledigte mich meines Pullovers und Hemdes. Mit sanften Händen streichelte sie meine Brust und meinen Rücken. Ich blieb auch nicht untätig und revanchierte mich an ihren strammen Brüsten. Meine Lippen liebkosten die kleinen Nippel die schnell hart und groß wurden. Ihre Hände wanderten tiefer und öffneten meinen Gürtel, anschließend meine Hose. 'Na, was Du kannst, kann ich auch', dachte ich mir und tat es ihr gleich. Ihre Finger glitten unter meine Unterhose und schnell hatte sie gefunden wonach sie gesucht hatte. Mein Kleiner lag in ihrer kleinen Hand und sie begann ihn zu verwöhnen. Aber auch meine Hände blieben nicht untätig. Die rechte Hand glitt über ihren Bauch zu ...
... ihrem Rockansatz und Höschen und schlüpfte unter den Gummi und schon waren die Fingerspitzen an ihrem Heiligtum angelangt. Leise stöhnte sie auf und schob sich meinen Fingern entgegen. Ich löste mich kurz von ihr und fasste mit beiden Händen ihren kurzen Rock und zusammen mit ihrem Höschen zog ich ihn nach unten. Jana hob leicht ihren Po und so war sie schnell ihre letzten Kleidungsstücke los. Meine Hose und Slip folgten und so waren wir schneller nackt als ich das eigentlich erwartet hatte. Zum Schluss zog ich ihr noch ihre grünen Söckchen aus, sie hatten die gleiche Farbe wie ihre Hoteluniform. Nun saß sie in ihrer vollen Schönheit etwas schüchtern vor mir und ich denke, auch sie hatte nicht damit gerechnet so schnell alles los zu werden. Sie hatte feste runde Brüste mit kleinen braunen Höfen und die Warzen standen steif ab. Ein glatter Bauch und die nett geschnittenen Schamhaare rundeten das Bild ab und endete in langen schlanken Beinen. Ich kniete mich vor sie auf den Boden, legte meine Hände auf ihre Knie und drückte sie leicht auseinander und rutschte näher zu ihr hin. Anschließend küsste ich sie erneut und legte meine Hände auf ihre Brüste. Genussvoll massiere ich sie währen wir uns küssten. Mit der rechten Hand machte ich weiter und mit der linken glitt ich über ihre Hüfte nach unten und legte sie auf ihren Venushügel. Heiß war er und als meine Finger ihren Kitzler berührten, zuckte sie zusammen und stöhnte genussvoll auf. Ich öffnete ihre Knie noch weiter und ...