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Aus Versehen fremdgegangen
Datum: 19.07.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal
... gevögelt! " Blickte Karo ihre Freundin schuldbewusst an. " Wie bitte? " Entgegnete Sabri ungläubig . "Er hat mir seine Finger in die Fotze geschoben und ich habe ihn zum Dank bestiegen. " Erklärte Karo entsetzt über ihr Verhalten. " Was ist los bloß mit Dir? Reagierte Sabri schockiert. "Erst der Typ aus dem Hostel und jetzt dieser Schlafwandler. Deine Vagina lässt wirklich keine Gelegenheit aus." Scherzte sie nach dem ersten Schock. Doch Karo war nicht zum Lachen zumute. Scheinbar verabschiedete sich regelmäßig ihr Verstand, wenn sie geil wurde. "Wir sollten den Kerl zurück in sein Bett schaffen. Aber wo ist sein Zimmer?" Schlug Karo schließlich vor und zog sich ihren Slip wieder an. " Gegenüber steht die Tür eines Zimmers auf. Ich vermute, dass es seins ist. " Mutmaßte Sabri. Die beiden Frauen geleiteten den potenten Herrn vorsichtig in den Raum gegenüber. Ohne ihn zu wecken , brachten sie ihn in sein Bett und gingen dann selbst wieder in ihr Zimmer zum schlafen. Die Erlebnisse hatten beide allerdings etwas aufgewühlt und so lagen sie noch wach nebeneinander. " Hältst Du mich jetzt für eine Schlampe? " Wollte Karo wissen. " Ich hätte an deiner Stelle sein sollen ." Erwiderte Sabri ohne auf Karo's Frage einzugehen. " Wie bitte ?" " Ich hätte mit dem Kerl ficken sollen . Schließlich hat mein Mann mich betrogen." Richtete sich Sabri auf. " Das meinst Du nicht Ernst, oder?" Hakte Karo nach. " Und ob Ich das Ernst meine ?" Stieg Sabri ...
... entschlossen auf und ging Richtung Zimmertür. " Was hast Du vor? Wo willst Du hin?" Folgte Karo ihr . Sabri ging zielsicher zum Zimmer des triebgesteuerten Schlafwandler und trat ein. Karo blieb vor dem Zimmer stehen und spähte durch den Türspalt. Sabri hockte seitlich vor dem Bett und betrachtete den schlafenden und gutaussehende Mann, der auf dem Rücken lag. Was hatte sie vor, dachte Karo. Allerdings konnte sie sich denken, was jetzt kam. Als Sabri die Decke des Fremden beiseite zog und begann dessen Schritt zu massieren, wurde Karos Vorahnung bestätigt. Sabri griff in seine Unterhose und zog den schlaffen Rüssel heraus . Der fremde Mann öffnete die Augen und blickte verwirrt auf die blonde Sabri, die gerade seinen Schwanz durch ihre zarte Hand gleiten ließ . Gebannt blickte Karo auf die Szenerie. Sabri und der Fremde blickten sich an . Entschlossen massierte Sabri den mittlerweile halbsteifen Kolben weiter . " Wer sind Sie und was machen Sie da ? Blickte er sie ungläubig an. Der Mann schien nun wach und bei vollem Bewusstsein zu sein. " Wer ich bin kann ihnen völlig egal sein. Nur was Wir gleich miteinander machen zählt. " Erklärte sie ihm mit fester Stimme. " Und was machen Wir gleich miteinander? " Fragte er unwissend nach, obwohl es offensichtlich war. Immer noch gebannt stand Karo im Hotelflur vor der Zimmertür und blickte durch den offenen Türspalt auf das Treiben. Karo wunderte sich, dass sein Kolben schon wieder steif wurde . Er hatte vor weniger als ...