1. Christine und ihre Freundinnen


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Verführung

    ... meint sie sei zu fett."
    
    - "Ich finde sie hübsch. Na ja, ein bischen zu viel auf den Rippen hat sie schon, aber sie hat ein nettes Gesicht, und ich bin bestimmt nicht der einzige der ein bischen Speck an den richtigen Stellen aufregend findet!" meinte ich und sah grinsend zu meiner Frau rüber, die ebenfalls gut gepolstert ist. Ich merkte daß Christine mehr gesagt hätte, wenn wir allein gewesen wären, aber so ging das Gespräch unverfänglich weiter, und bald brach meine Frau auf und nahm Christine mit zur Schule. Ich blieb allein zurück, voller Vorfreude auf ein Schäferstündchen mit Gela, und voller Spannung, was wir wohl miteinander feines anstellen würden.
    
    Ab halb 12 Uhr schaute ich mit wachsender Aufregung aus dem Fenster und sah Gela kurz nach zwölf mit ihrem Minicooper vorfahren und aussteigen. Donnerwetter, das Mädchen hatte Mut! Wenn sie in diesem Aufzug in der Schule gewesen war, dann hatten die Lehrer einen aufregenden Vormittag hinter sich! Vor unserer Tür blieb sie stehen, schaute kurz die Straße rauf und runter, griff dann nach hinten, fummelte dort ein bischen herum und schaffte es dann irgendwie ihren BH durch einen Armel auszuziehen. Und dann bückte sie sich schnell, zog entschlossen den Schlüpfer aus und stopfte beides in ihre Tasche. Dann ging sie die zwei Stufen zur Haustür rauf, und die Klingel ertönte. Ich wartete ein bischen und öffnete dann, scheinbar überrascht.
    
    - "Grüß Gott Herr P., ich habe mich mit Christine verabredet - ist sie schon da?" ...
    ... begrüßte mich Gela mit scheuem Augenaufschlag. Sie sah zum Anbeißen aus. Ihr braunes Lockenhaar stand in zwei frechen Schwänzchen links und rechts um ihr süßes Gesicht mit dezent auf kindlich geschminktem Schmollmund, aber das kindliche paßte gar nicht so recht zum Rest dieser Erscheinung: das besagte Sommerkleid, ein mehr als knapp bemessener durchscheinender Hauch von Stoff, endete auf halben Weg zwischen Knie und Bauchnabel, darunter schauten herrliche, nackte feste Schenkel heraus. überraschend zierliche Füße steckten in Sandalen mit schmalen Lederriemchen. Sommerblumen-rüschen bedeckten Gelas Schultern und zeigten rosige, starke, junge Mädchenarme. Und inmitten dieser lebensfrohen Blumenpracht leuchteten, notdürftig verpackt, zwei riesige, üppig wogenden Melonen. Der oberste Knopf des Kleides stand bereits offen, die lange Reihe weiterer kleiner Knöpfe wurde vom appetitlichen Packungsinhalt fast gesprengt. Deutlich waren appetitliche Brustwarzen zu erkennen, und weiter unten, im Dreieck zwischen ihren Schenkeln, die verheißungsvolle Ahnung eines dunkler Busches! Zwischen den Knöpfen klaffte der gespannte Stoff und ließ noch mehr Alabasterhaut erahnen.
    
    - "Donnerwetter Gela, ich hätte dich beinahe nicht erkannt! Du siehst ja aufregend aus! Willst du nicht reinkommen? Christine ist nicht da, aber kommt wohl gleich."
    
    Wir wußten beide daß das nicht stimmte, aber sie wußte nicht daß ich es wußte. Sie schenkte mir noch ein Lächeln und schritt ertaunlich grazil an mir vorbei. ...
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