Christine und ihre Freundinnen
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... beherrschen musste nicht auch gleich zu kommen. Aber ihrem Eifer tat das keinen Abbruch, ganz im Gegenteil griff sie mit beiden Händen nach hinten, krallte sich in mir fest und presste mich gegen ihr pumpendes Becken.
In diesem Augenblick platzte meine Tochter Christine mit einem "ist Frühstück schon fertig?" herein! Fassungslos starrte sie auf und beide. "Oooooh, nicht aufhören jetzt" stönhte Sabine, und das hatte ich auch nicht vor; wir waren beide viel zu sehr in Fahrt um uns um Zuschauer zu scheren; wir mußten das einfach zu Ende bringen! Meine eigene Tochter schaute zu, wir ich ihrer besten Freundin die Seele aus dem Leib bumste, und es war ganz eindeutig, wie wohl sich diese dabei fühlte! Ich stützte mich auf Sabine's nackten Hinterbacken ab, die mir rhytmisch entgegen kamen und die Tatsache, daß wir beobachtet wurden turnte uns beide noch weiter an! Während unser gemeinsamer Höhepunkt langsam ausklang, blickte ich auf Christines errötendes Gesicht: Nicht Entsetzen sah ich dort, sondern Staunen, und auch so etwas wie erregte Neugier. In mir regte sich Inzest-gedanken, und gleichzeitig schlechtes Gewissen darüber. Trotzdem wußte ich genau: Wenn Christine es drauf anlegte, konnte sie mich locker rumkriegen. Ich wußte nicht, ob ich mich darauf freuen sollte, oder es fürchten.
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Christine und ihre Freundinnen. Heute waren sie wieder mal hier und alberten auf der Terasse herum. Ich lag in der strahlenden Herbstsonne um die Ecke in der Gartenliege und träumte ...
... von Sabines knackigem Hintern. Die einschläfernden Mädchenstimmen wurden leiser und immer öfter von Gekichere unterbrochen. Es lag etwas schlüpfriges in der Luft und ich begann den vier jungen Damen zuzuhören, die mich vollkommen vergessen hatten. Sie spielten Flaschendrehen. Christine war gerade dran.
- "Die nächste muß.... " - Kunstpause - " sich obenrum freimachen" - hysterisches Gekicher - "zum Zaun laufen und bis 20 zählen!"
Interessant - die Terasse war von der belebten Straße aus ohne weiteres einsehbar. Der Vorschlag erntete großes Gelächter, dann eine Pause, dann wieder Gelächter und Protest von - Sabine!
- "Kann doch jeder sehen hier!" - "Komm schon, sei kein Spielverderber! Ist doch keiner hier! Und wenn schon.." so gingen die Stimmen durcheinander. Sabine gab sich wohl geschlagen, denn es kehrte gespannte Ruhe ein und Sabine zählte schnell bis 20, vermutlich mit gelüpften Oberteil. Die letzte Zahl ging in lautem Gejohle unter, und dann machte Sabine weiter.
- "Die nächste... hmm.. also .. muß ihr krassestes Sex-erlebnis erzählen".
Es traf Gela, eine etwas pummelige, mit dunklen Locken, Schmollmund, festen Schenkeln und - für ihr Alter - enormer Oberweite. Auf den ersten Blick war sie ein rechter Bomber, aber ihr Speck machte sie keineswegs abstoßend, sondern verlieh ihren üppigen Rundungen etwas appetlitlches. Hier konnte man aus dem Vollen schöpfen - wenn man durfte! Gespannt wartete ich, mit welchem Erlebnis Gela aufwarten würde, aber sie schwieg ...