1. Eine triebhafte Nonne wird zur Wohltäterin


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... sie ihre Hände, dabei über ihre Lenden gleitend, nach unten über die schlanke Taille bis zu den Hüften und dann zum Po, wo sie beide Hände mit gespreizten Fingern ruhen ließ.
    
    "das gleiche trifft auch auf die weiblichen Hüften und ihren dickeren Po zu, die in der Regel stärker als beim Mann ausgeprägt sind, das Fettpolster suggestiert dem Mann hier mehr Überlebenschancen für den Nachwuchs auch wenn mal eine Hungerperiode überwunden werden mußte".
    
    Thomas verfolgte mit seinen Augen den Weg ihrer Hände. Beatrice bemerkte dies und fragte, "bemerkst du irgendwelche Gefühle bei dir, während ich versuche dir meinen Körper zu erklären?". Thomas wurde überrot. "ich, ich fühle es zwischen meine Beinen etwas drücken". Beatrice lächelte, "das ist eine ganz normale Reaktion, die Urgefühle in dir verstärken schon die Blutzufuhr in deine Geschlechtsregion.
    
    Bei uns Frauen passiert so etwas ähnliches, nur an vielen Stellen des Körpers. Das erkläre ich dir noch genauer". Thomas fragte, "ich verstehe jetzt nicht ganz was deine Brust mit der Fortpflanzung zu tun hat, kannst du mir das noch etwas präziser erklären?".
    
    Beatrice lächelte, "ja ich muß vielleicht noch genauer erklären, wenn du meine Brust berührtst oder küßt, entsteht bei mir der Wille zur geschlechtlichen Vereinigung, aber natürlich muß davor schon ein gewisser Wille sein, er wird eigentlich nur noch verstärkt, diese Verstärkerregionen bei der Frau nennt man erogene Zonen. Auch beim Mann sind sie vorhanden, eben nur ...
    ... viel zentraler gebündelt.
    
    Schon das Saugen des Säuglings läßt bei vielen Frauen vom Urtrieb her, das Verlangen nach Sex entstehen. So ist es nicht selten, das die Frau sofort nach dem Stillen des Kindes Sex vom Mann will und sich im schon sehr erregten Zustand schnell und intensiv ficken läßt, ist das jetzt etwas klarer?".
    
    Thomas nickte mit hochrotem Kopf, "ja, kann ich mir jetzt vorstellen, hätte ich vorher aber nie gedacht". Thomas fragte weiter, "ich finde deine Unterkleidung und deine Schuhe sehr reizend, was sagen denn die Oberen dazu, erlauben die euch das?, bei uns achtet Gregor streng auf ziemliche Kleidung, wie er sich ausdrückt".
    
    Beatrice mußte kurz lachen, "natürlich darf mich so keiner sehen, das wäre ja was, eine große Affäre im Kloster, dazu ist das lange Kleid natürlich hervorragend, da wird alles verdeckt, noch nicht einmal die hohen Absätze der Schuhe dürften Mitglieder wie Gregor sehen, ich lache dann immer innerlich, wenn ich ihnen begegne.
    
    Oft, wenn ich heiß bin, gehe ich unten vollkommen nackt, wenn ich dann vor einem führenden Abt stehe und vielleicht der Wind leicht unter mein Kleid weht und meinen warmen dicken Liebesschlitz mit einem wunderbaren kühlen Lufthauch umweht, überkommt mich eine diebische Freude, wenn ich daran denke, dass dieser Mann genau wie alle anderen einen Penis hat, der sich wahrscheinlich gerade, wenn ich mit ihm kokettiere, genau wie bei anderen Männern mit wallenden Blut anreichert".
    
    Thomas verlor so langsam seine ...
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