Verbotenes Glück...
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Anmerkungen:
An die „Rechtschreibprofessoren“ vor allem die „Anonymen“ gerichtet.
Bitte, verschont mich mit euren Korrekturzeilen.
Wenn ihr Fehler findet- und ihr findet sicher ganz viele,
dürft ihr sie gerne behalten.
Wer Schmerzen beim Lesen empfindet, sollte das Kreuz oben rechts benutzen.
An die selbsternannten „Literaturpäpste“ in diesem Forum.
Nein, ich erwarte keinen Literaturpreis für meine Geschichten.
Bei manchen Rezensionen beschleicht mich das ungute Gefühl,
das eigene geblubbere der sogenannten „Kritiker“ ist wichtiger,
als die zu bewertende Geschichte.
Blättert doch einfach still weiter wenn es euch nicht gefällt.
Den anderen wünsche ich viel Spaß!
Heimliche Liebe , oder Verbotenes Glück-3 © Conradie
Zwei Tage waren jetzt schon rum, seit dem sich bei Marianne die Tage einstellten. Wir haben im Bett immer gekuschelt, und Marianne hatte mir öfters einen geblasen und mein Sperma geschluckt, mit dem Unterton:“ Ich liebe deinen Samen, er ist wie eine Frischzellenkur“
Heute Morgen, als ich erwachte, lag Marianne neben mir. Ihr hinter erstreckte sich gegen meinem Sperr, da ich eine leichte Wasserlatte hatte. Ich streichelte ihren Rücken und gab ihr einen Kuss auf die Schulter. Beim Aufstehen fragte mich Marianne:“ Wohin gehst du“ Zur Keramik. „Ja“, beeile dich mein Schatz, sagte Marianne:“ Ich brauche dich Heute“
Ich ging schnell zur Toilette und ging wieder zu Marianne. Diese war aufgestanden und war in ihrem Zimmer am ...
... suchen. Sie hatte sich ein kleines Höschen herausgesucht und ging in das Bad.“ Kommst du mit, oder soll ich alleine Duschen“, fragte sie. „Ja“, sagte ich.“ Ich werde dir gerne den Rücken waschen und den Popo. „Aber erst muss ich auf die Keramik“, sagte Marianne:“ Mein Tampon los werden, dann können wir“
OK sagte ich:“ Gehe du, und ich mache schon mal den Küchentisch bereit für unser Frühstück“ Nach kurzer Zeit rief Marianne:“ Jürgen wo bleibst du!“ Ich eilte zu Marianne, diese stand schon in der Dusche. Beim eintreten in der Dusche zeigte mir Marianne ihren Rücken und hatte einen Schwamm, den sie mit der Hand hielt, über ihre Schulter. „ Oh“, Junge Frau, heute Grundreinigung, alles Scheuern, sagte ich. Ja sagte Marianne:“ Alles abrubbeln…!“ Marianne beugte sich leicht nach vorne und ich seifte sie mit dem Schwamm ein.
Von Ihrem Hals bis zum Popo rubbelte ich sie. Marianne drehte sich um und sagte:“ So jetzt du“ Ich stellte mich genauso in die Dusche wie Marianne und diese schruppte was das Zeug hielt. „So“, sauber sagte sie. Ich nahm Marianne in den Arm, küsste sie, und wir duschten uns ab. Beim Abtrocknen fragte ich sie:“ Liebe Schwester, wie geht es deiner Muschi, ist sie immer noch am Tropfen…!“ „ Ja“, leider, aber nicht mehr lange, es wird schon weniger“ Nach dem Abtrocknen ging ich in mein Zimmer und zog mir eine Unterhose an. Marianne rief:“ Kommst du bitte… ich gieße dir schon mal Tee ein. Ich ging zur Küche und Marianne stand an der Spüle. Von der Seite siehst du ...