1. Die Familienhure 01


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Duschen aufrafften. Wir ließen uns ausgiebig Zeit, uns gegenseitig einzuseifen und unsere Körper zu befummeln. Wild knutschend prasselte Wasser auf unsere erschöpften Körper nieder.
    
    Wir waren alle und gönnten uns erst einmal eine Pause.
    
    "Hast du eigentlich irgendwas an Musik da?", fragte Daniela mich.
    
    "Klar, irgendwo im CD-Regal ist die Kuschelrock-Edition zu finden. Habe ich extra mal für so einen Anlass gekauft."
    
    "Sonst nichts?" Daniela sah mich erstaunt an.
    
    "Natürlich! Es stehen fast 600 Alben im Schrank. Allerdings habe ich einen wohl eher elitären Musikgeschmack. Ich bin mir nicht sicher, ob was für dich dabei ist."
    
    "Lass mal sehen!"
    
    Mit wackelndem Arsch machte sich Daniela auf, meine Musiksammlung zu erkunden.
    
    "Hey, In Flames, Motörhead, Maiden...... . Du hast ja richtig gute Sachen da."
    
    "Natürlich! Du hörst Metal?", fragte ich verwirrt.
    
    "Ich bin quasi damit aufgewachsen. Mein Vater hört eigentlich nichts anderes. Er hat sogar schon einige Bands live gesehen."
    
    "Was für ein Zufall. Konzerte sind eines meiner Hobbys", entgegnete ich hocherfreut.
    
    "Würdest du mich da mal mitnehmen?"
    
    Sie stellte die Frage, während sie sich mit einem Live-Album von Iron Maiden zurück aufs Bett warf.
    
    "Nichts lieber als das! Wenn du magst, können wir in 14 Tagen direkt durchstarten. Ich habe da schon eine Karte für ein großes Open Air hier in der Nähe. Für dich bekommen wir aber auch noch eine."
    
    "Na klar", flötete sie knapp.
    
    Sie freute sich ...
    ... sichtlich. "Das muss ich morgen erst mal Paps erzählen. Der wird bestimmt total neidisch sein."
    
    "Lass´ das lieber sein. Sonst darfst du dich hinterher mit so einem schlimmen Finger nicht mehr treffen", scherzte ich.
    
    "Da kann ich dich beruhigen, ich habe schon so einiges von dir berichtet. Vielleicht sollten wir nur verschweigen, welche Sauereien du hier mit seiner Tochter veranstaltet hast."
    
    "Höhere Gewalt", antwortete ich trocken. "Ich bin mir keiner Schuld bewusst und kann alles erklären."
    
    "Na, das würde ich ja zu gerne hören, du Spinner", konterte sie lachend.
    
    "Ich würde einfach alles auf dich schieben. Er weiß bestimmt gar nicht, wie verdorben seine Tochter ist."
    
    Sie legte die CD ein und ließ sich, nackt wie Gott sie schuf, in meine Arme fallen. Nach einem langen Kuss meinte sie: "Wie wäre es denn, wenn du mich noch ein wenig weiter verdirbst? Jetzt ist es ja eh´ zu spät."
    
    "Ich kann es ja mal versuchen", konnte ich in einer kurzen Atempause erwidern.
    
    Meine Hände hatten sich mittlerweile wieder selbständig gemacht und untersuchten ihren knackigen Körper.
    
    Daniela schaffte es tatsächlich, mich für die letzte Runde des Tages noch einmal gefechtsbereit zu blasen, und nachdem ich sie ein weiteres Mal ausgiebig gevögelt hatte, war ich einfach nur noch fertig.
    
    Den Rest des Wochenendes verbrachten wir weitestgehend im Wasserbett, ließen es noch einige Male krachen und lernten uns besser kennen.
    
    Am darauf folgenden Wochenende war der Umzug und somit auch ...
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