Die Familienhure 01
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in Jemanden verknallt habe. Ich war schon hin und weg, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe". Allerdings hätte ich damals Alles darauf gewettet, dass eine Granate wie du wohl für mich immer unerreichbar für mich sein würde", entgegnete ich ein wenig kleinlaut.
Daniela wurde rot und drückte meinen Kopf fest an sich.
"Da hast du aber falsch gelegen. Auch ich hatte bei unserem ersten Treffen schon Schmetterlinge im Bauch und fand es irre süß, wie du mich mit deinen Blicken fast ausgezogen hast. Das ganze in Verbindung mit dem Versuch, professionell zu wirken, war schon niedlich."
"Aber du hast dich tapfer geschlagen", kicherte sie.
"Au weia, dann konnte ich wohl da schon nicht verbergen, wie scharf ich dich fand."
"Nicht eine Sekunde!"
"Na, dann muss ich für die nächsten Damenbesuche wohl noch üben", scherzte ich.
"Untersteh dich! Wenn du es auch möchtest, hast du nämlich ab jetzt eine feste Freundin."
Daniela sah mir verliebt in die Augen.
"Und ob ich das möchte!
"Man muss ja nehmen, was man kriegt", schob ich noch lächelnd hinterher, doch bevor Daniela noch etwas antworten konnte, hatte ich sie schon an mich gezogen und gab ihr einen langen, innigen Kuß.
Während einer kurzen Atempause sah ich tief in ihre braunen Augen. "Weißt du eigentlich, wie glücklich du mich machst?", fragte ich sie.
"Nein, tue ich nicht. Aber ich habe eine Vermutung. Mir geht es übrigens nicht anders."
Tief seufzend und zufrieden ließ ich mich auf mein Bett ...
... fallen, um noch im gleichen Moment ein schmerzverzerrtes Gesicht zu machen.
"Was ist los", fragte meine neue Freundin.
"Ach, nicht der Rede wert. Mir hat nur eine wilde Furie scheinbar den Rücken massakriert."
"Au, scheiße, echt? Zeig´ mal bitte her!"
Ich erhob mich wieder und erblickte acht rote, ca. 25 cm lange Streifen auf meinem Laken.
"Wow", sagte ich. "Da war wohl jemand extrem hemmungslos."
Daniela wurde blass.
"Oh, nein, das wollte ich nicht. Scheiße!"
"Ist doch nicht schlimm. Alleine die Gewissheit, dass du dich so gehen lassen konntest, macht die paar Kratzer mehr als wett."
"Weißt du, wie du aussiehst", fragte sie kleinlaut.
"Ich glaube ja. Hast du den Mann mit der Todeskralle mal gesehen?", versuchte ich die Situation zu entspannen.
"Blödmann. Das sieht echt übel aus."
"Ist wirklich nicht so wild. Aber glaube nur nicht, dass du dich so davor drücken kannst, in der nächsten Runde oben sitzen zu müssen."
Daniela musste lachen.
"Männer! Ihr seid wirklich alle gleich. Schaffst du denn überhaupt noch ´ne Runde? Momentan sieht es eher gar nicht danach aus, wenn ich so an dir herabsehe."
"Hey, hey, nicht frech werden. Das hängt voll und ganz von dir ab. Ich bin immerhin schwer verwundet und du musst dir halt ein wenig Mühe geben!"
Genau das tat sie!
Ich erhielt eine Krankenpflege, die sich gewaschen hatte. Als ich mich, mittlerweile wieder liegend und das Laken vollblutend, trotz der Schmerzen wieder entspannte, schwang ...