1. Die Familienhure 01


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was hast du mit mir vor? Ich kann nicht mehr!", antwortete sie sichtlich fertig.
    
    "Vertrau mir", flüsterte ich, "und lass´ dich jetzt einfach fallen."
    
    Daniela kam meiner Bitte nach und legte sich auf den Rücken. Zum ersten Mal hatte ich nun die Möglichkeit, mir ihre geilen Titten ohne lästigen Stoff anzusehen. Ich kniete mit offenem Mund auf meinem Bett und war erst einmal sprachlos.
    
    "Gefällt dir, was du siehst?", neckte sie mich trotz ihrer Anspannung.
    
    "Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr", entgegnete ich rau.
    
    Meine Lippen suchten ihre und ich gab ihr einen langen Kuss. Währenddessen machten sich meine Hände selbständig und fanden zielsicher den Weg zu ihren Möpsen.
    
    Ich streichelte und knetete die beiden Kugeln sanft, bevor sich mein Mund von ihr löste, um ihre harten, steil aufgerichteten Nippel mit meiner Zunge zu umspielen und an ihnen zu saugen. Daniela wimmerte und wollte mich über sich ziehen.
    
    "Noch nicht! Bitte!", hauchte ich ihr zu.
    
    Ich sah ein, dass es an der Zeit war, sie zu erlösen. Ihren Bauch küssend, arbeitete ich mich langsam herunter zu ihrem so erregend duftenden Dreieck. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler wandern und schmeckte ihre Geilheit.
    
    Sie schreckte plötzlich unsicher hoch.
    
    "Bitte nicht! Das hat noch nie jemand mit mir gemacht und muss doch auch ziemlich eklig sein!", sagte sie ein wenig verstört.
    
    "Im Gegenteil! Es macht mich sogar ziemlich an, dich zu schmecken. Und gerade, wenn du es noch nicht ...
    ... kennst, solltest du dich einmal darauf einlassen. Ich verspreche dir, dass es dir gefallen wird. Und wenn nicht, fange ich nie wieder von dem Thema an. Bitte vertrau´ mir."
    
    "Aber ich werde immer so feucht", entgegnete sie und errötete. Sehr feucht!"
    
    Es war ihr sichtlich unangenehm.
    
    "Umso besser!"
    
    Ich lächelte sie an und Daniela ließ es schließlich zu, dass ich sie langsam zurück auf die Matratze drückte.
    
    "Wird nicht weh tun", sagte ich ruhig. "Genieß es einfach!"
    
    Sie nickte mir fast unmerklich zu und schloss die Augen.
    
    Ich bewegte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und nahm meine Arbeit vorsichtig wieder auf.
    
    Meine Zunge zeichneten die Konturen ihrer inneren und äußeren Schamlippen nach, bevor ich sie ganz behutsam über ihren Kitzler flattern ließ. Daniela hielt kurz die Luft an, um sich mit einem leisen, langgezogenen "Ohhhh" wieder auszustoßen.
    
    Sie entspannte sich merklich, und ich gab ein wenig mehr Gas. Ich umkreiste den kleinen Knopf mehrfach mit meiner Zungenspitze, bevor ich diese ein kleines Stück in ihr heißes Loch schob.
    
    Die Laute, die Daniela dabei von sich gab, zeigten mir an, dass ich auf dem richtigen Weg war.
    
    Als ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen nahm und sanft zu saugen begann, keuchte sie leise "Oh, Gott, ist das schön. Mach weiter und hör´ nie auf damit!".
    
    Den Gefallen hätte ich ihr gerne getan, doch als ich, den Kitzler noch zwischen meinen Lippen, meine Zunge noch zur Hilfe nahm, hatte ich sie bereits wenig später an ...
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