1. Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... Schwanz und seinem Sack zu spielen... zuzusehen wie sein Schwanz langsam größer wird ..."
    
    "Doktorspielchen?" grinste Jürgen.
    
    "Na ja, ich denke, es ist schon etwas anders. Man kann ja mit Mädels oder mit Jungs Doktor spielen..."
    
    "... Oder mit beiden..." unter brach Jürgen mich.
    
    "... Ja. Eben! Oder mit beiden ... aber - wie du sagst - verlieben oder küssen und so - das geht irgendwie nur mit Mädels. Ich glaube nicht, dass ich eigentlich ein verkappter Schwuler bin oder so und es mir nun nicht eingestehen kann. Ich hab einfach ab und zu Bock auf Schwänze!"
    
    "Ey, ist schon OK! Wie gesagt: ich kann auch nichts mit diesem Schubladendenken anfangen! ... Ach und außerdem: ich steh' dir gern zur Verfügung ... für deinen Forscherdrang!" erwiderte Jürgen und wedelte dabei mit dem Schwanz.
    
    Ich strahlte. "Danke! Ich komm' gern darauf zurück!"
    
    "Aber jetzt erst mal ab ins Wasser!" Jürgen richtete sich kurz auf und sah sich um. Dann stand er auf und reichte mir die Hand, um mir aufzuhelfen. Für einen Moment war sein Prachtschwanz direkt vor meinen Augen - lecker! Halbschlaff mit heruntergelassener Vorhaut hing er zwischen seinen Beinen. Auch meiner war sicher nicht ganz blutleer... Aber das konnte auf die Entfernung - die nächsten Leute waren vielleicht 200 Meter weit weg - niemand sehen. Also rannten wir los in Richtung Meer und stürzten uns ins flache kristallklare Wasser.
    
    Es war inzwischen vielleicht vier Uhr. Die Nachmittagssonne brannte nicht mehr so heiß aber ...
    ... das Wasser erfrischte und ich tauchte gleich erst mal ab und schwamm einige Züge ins offene Meer. Ich war immer ein guter Schwimmer gewesen und ich liebte das Wasser. Insbesondere nackt zu schwimmen empfand ich immer als besonders angenehm. Zu spüren, wie das Wasser meine Genitalien umspielte fand ich erregend. Jürgen schwamm mir nach und nachdem wir eine Weile wortlos nebeneinander her geschwommen waren legten wir uns auf den Rücken uns ließen uns im Wasser treiben. Ich konnte Jürgens Schwanz durch das absolut klare Wasser gut sehen. Er war überhaupt nicht kleiner geworden. Mein Schwanz war - wie immer - im kalten Wasser geschrumpelt.
    
    "Sag mal, ist das jetzt ein Fall von optischer Täuschung oder ist dein Schwanz im kalten Wasser immer so riesig?" fragte ich frech.
    
    "Du meinst sooo kalt?" fragte er zurück und zeigte dabei mit seinen Fingerspitzen eine Strecke von vielleicht 35cm. Ich musste kichern. "Na ja, ich glaube das liegt daran, dass ich einen Fleischschwanz habe."
    
    Davon hatte ich schon gehört. Es gab Fleischschwänze und Blutschwänze. Fleischschwänze waren auch im schlaffen Zustand groß, wuchsen aber nicht sonderlich bei Erregung (das passte zu Jürgen) und Blutschwänze waren schlaff kleiner, wachsen aber viel mehr wenn sie steif werden. War jedenfalls so eine Theorie einer Ex-Freundin von mir, deren Wahrheitsgehalt ich schon des Öfteren verifizieren konnte. "Dann hab' ich 'nen Blutschwanz!" antwortete ich.
    
    Jürgen schaute sich meinen Dödel an und streckte dann ...
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