1. Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... kannten mein Freund und ich schon die besten Kabinen, das heißt, die mit den meisten Löchern. Wir lauerten also immer vor den Kabinen rum, um zu sehen, welches Mädel wo rein ging, damit wir von der Nachbarkabine aus durch die Löcher schauen konnten. Dafür schäme ich mich heute natürlich in Grund und Boden. Aber egal. Leider wussten auch die Mädchen nach einiger Zeit, wo sie sicher waren...
    
    Eines Tages standen wir wieder ganz unschuldig vor den Kabinen rum, da sahen wir, wie eine blonde Frau mit super Figur in eine der Löcherkabinen ging - und die Kabine links davon war noch frei! Wir stachen also schnell auf die freie Kabine zu und sahen, dass ein Mann dasselbe vor hatte. Aber wir waren schneller. Beim Schließen der Tür konnten wir gerade noch sehen, wie er dazu ansetzte zu protestieren und versuchte, die Tür aufzuhalten. Aber wir waren drin und die Tür war zu. Also nichts wie schon mal vorsichtig durch das kleinste Loch schauen. WOW! Die Frau war bereits nackt und uns zugewandt fing sie an, sich überall zu streicheln. Wir riskierten jetzt beide einen Blick. So etwas hatten wir noch nie gesehen: Die blonde Frau mit der sexy Figur hatte eine komplett rasierte Vagina, die sie nun immer heftiger mit einer Hand massierte, während sich die anderen um ihre steifen Nippel an ihren vollen Brüsten kümmerte. Wis sahen uns an und mussten - verklemmt wie wir waren - einfach losprusten, hielten uns aber die Hand vor den Mund. Schließlich wollten wir das Schauspiel noch eine Weile ...
    ... genießen. Die Frau widmete sich immer ausführlicher ihrer Möse und fingerte sogar darin herum, spielte mit ihrer Klitoris. Dabei war sie immer zu uns gewandt, mit dem rechten Bein auf der Bank in der Kabine, sodass wir alles sehen konnten. Wir bekamen allmählich einen Ständer und konnten nicht umhin, diesen durch unsere Badehosen zu kneten. Wir hatten uns gegenseitig schon nackt gesehen und auch schon miteinander gewichst und so war es nichts besonderes, dass wir unsere Badehosen abstreiften und bald ganz nackt nebeneinander standen, leicht gebückt durch die Löcher spähend und unsere Kolben wichsend.
    
    Das ging so eine Weile, vielleicht zwei oder drei Minuten und die Wichserei der Frau und auch unsere wurde immer heftiger. Als sie kurz davor war zu kommen, schaute sie plötzlich durch das größte Loch und - sah uns! Wir erschraken und richteten uns sofort auf. Ohwei! Was würde uns jetzt blühen! Wir verharrten in Schockstarre, die sich wieder etwas löste, als wir die Frau nebenan heftig stöhnen hörten. Wir spähten wieder zaghaft durch ein Guckloch. Leider war sie schon dabei, sich wieder anzuziehen. Nach einer kurzen Weile verließ sie die Kabine. Wir dagegen blieben. Viel zu peinlich war diese Situation und etwas zu deutlich standen unsere Schwänze noch und schließlich wollten wir ihr auch nicht unbedingt begegnen. Also bückte sich Jan und lugte unter der Kabinentür durch, ob die Frau noch da draußen wäre. Uff - sie war nicht mehr zu sehen. Wir standen uns aber noch da in der Kabine ...
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