Von Füßen verführt
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Treppe raufgehst, gleich in die Tür gegenüber. Dort ist ein Vorzimmer, wo du deine Kleider ausziehen kannst."
„Ich soll WAS machen?", fragte Mark verblüfft. Was wurde denn hier gespielt?
„Nur zum Essen hat sie dich nicht eingeladen. Du wirst schon sehen. Das klingt jetzt komisch -- ich weiß. Aber lass sie nicht zu lange warten. Also ab mit dir! Ich komm auch gleich nach."
Mark machte sich auf den Weg in die obere Etage des Reihenhauses. Er betrat den Raum, den Fred ihm genannt hatte. Dort standen einige Stühle. An der Wand eine Garderobe mit mehreren Kleiderhaken. Es sah fast so aus wie ein Wartezimmer, nur die Zeitschriften fehlten. Er war neugierig geworden. Gegenüber an der Wand war eine weitere Tür. Durch die musste er noch durch, dann würde er wissen was ihn erwartet. An der Tür klebte ein Schild. „Textilfreie Zone" stand darauf. Erregt zog Mark sich aus. Er hängte seine Kleidung an einen der Haken an der Garderobe. Sein Penis war schon steif als er die Türe öffnete.
Dort lag auf einem ca. vier mal vier Meter großen Futon Frau Grendel. Sie trug jetzt nur noch die Perlenkette. Die Haare hatte sie nach hinten gekämmt und zu einem Zopf geflochten, der jetzt über ihrer Schulter lag und in Richtung der Brüste zeigte.
Der Raum war rot ausgeleuchtet und überraschen groß. Rechts neben dem Futon stand ein alter Ledersessel mit einem Beistelltisch, auf dem ein leeres Weinglas stand. Daneben war eine kleine Bar mit hölzernen lederbezogenen Hockern. Die Bar war gut ...
... mit hochprozentigen Getränken ausgestattet, wie Mark bei seinem Rundblick bemerkte. Links vom Futon war eine Couchgarnitur, mit flachem Holztisch. Eine Tür führte noch in ein Badezimmer. Die Tür stand offen und Mark konnte eine Dusche erkennen.
„Schön, dass Sie nach oben gekommen sind. Ich freue mich schon auf sie. Wie ich sehe sind Sie auch erfreut.", sprach Frau Grendel mit sanfter Stimme.
Fred betrat den Raum. Er war ebenfalls nackt. Er ging zu dem Sessel und setzte sich. Sein Penis hing schlaff unter dem kleinen Bauch.
„Nun ja, ich weiß gar nicht so recht wie mir geschieht. Ich habe mit so was gar nicht gerechnet, als Sie mich zum Grillen eingeladen haben.", erwiderte Mark und blickte leicht verunsichert zwischen Fred und Frau Grendel hin und her. Er fühlte sich etwas unbehaglich, so nackt vor der Chefsekretärin zu stehen. Andererseits war er auch geil und neugierig was noch passieren würde an diesem Abend.
„Heute Abend bin ich Bianca. Das „Sie" sollten wir heute vergessen, wenn es recht ist Mark."
„Ja, es ist mir sogar sehr recht."
„Das sieht man. Dein Schwanz wird noch ein bisschen größer. Nun leg dich vor mich. Ich möchte dich vor mir liegen sehen mit gespreizten Beinen. Fred, holst du den Cockring?"
Fred erhob sich und ging zur Bar. Dort kramte er aus einer Schublade etwas hervor und kam zurück zum Futon. Mark legte sich auf die Spielwiese. Er spreizte die Beine und erschrak, als Fred seinen Penis in die Hand nahm und ihn einölte, um den speziellen ...