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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 17.07.2018, Kategorien: Fetisch
... herum. In diesem Moment erst bemerkten die anderen beiden, dass sie an Krücken ging. Der Rock klebte förmlich an ihrem Bein und der Stumpf zeichnete noch immer seine Konturen ab. „Einen schönen Abend noch,“ sagte Jana, als sie an den beiden jungen Leuten vorbei wieder in den Regen hinaus ging, dicht gefolgt von Clemens. „Mann-oh-Mann, denen wären eben aber fast die Augen aus den Köpfen gefallen, hast du das bemerkt?“ fragte Clemens, als sie ein paar Meter weit weg waren. „Klar, habe ich. Der Typ konnte ja nicht mal was sagen, weil er seinen Mund nicht mehr zu bekam.“ Als sie am Auto ankamen, holte Clemens eine Decke aus dem Kofferraum und breitete sie über dem Beifahrersitz aus. Sie stützte sich mit der linken Hand am Autodach und mit der echten Hand an der Tür ab, hüpfte näher heran und drehte sich dann auf der Fussspitze um. Dann setzte sich Jana rückwärts auf den Sitz, drehte sich nach links, indem sie ihr Bein ins Auto hob und stützte sich mit der rechten Hand auf dem Rand des Autositzes ab, um eine gerade Position einnehmen zu können. Clemens schloss von aussen die Tür und legte dann die Krücken nach hinten. Nachdem er auch eingestiegen war, half er Jana dabei, die Decke um ihre Schultern zu legen, damit sie sich dann damit einwickeln konnte. Clemens bemerkte, wie sein Sitz unter ihm nass wurde. Er startete den Wagen und stellte das Gebläse auf volle Leistung gegen die Frontscheibe, was aber ein Beschlagen auch nicht verhindern konnte. Als sie vor ihrer Haustür ankamen, hatte der Regen aufgehört. Jana beeilte sich auszusteigen. Sie hüpfte zur hinteren Tür, nahm sich die Krücken heraus, ging zur Haustür und schloss sie auf. Wenig später kam Clemens mit der feuchten Decke hinterher. Er lief gleich in den Keller, um sie über eine Leine zum Trocknen zu hängen; Jana hatte schon die Wohnungstür erreicht, als er nach oben kam.