1. Susanne und Thomas Teil 05


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Bestrafung hingehalten und 24 schmerzhafte Schläge eingesteckt hatte und schließlich wie sie sich vor Thomas' Augen selbst gewickelt hatte. Und nun saß sie hier: obenrum ganz anständig mit einer weißen Bluse und einem hellblauen Baumwollunterhemdchen bekleidet aber unten mit Stoffwindeln und Gummihose statt mit ihrem kurzen Rock.
    
    Mit den dicken Windeln war es ihr kaum möglich die Schenkel zu schließen und unter der Luftdichten Gummihose wurde es ihr langsam ziemlich heiß. Die Feuchtigkeit an ihrer Muschi war allerdings kein Schweiß sondern das Ergebnis ihrer Erregung, die durch Thomas' Blicke noch verstärkt wurde. Er hatte den Raum nämlich nicht verlassen sondern täuschte an seinem großen Schreibtisch Geschäftigkeit vor. Susanne überlegt kurz, ob sie der Versuchung nachgeben sollte und wenigstens eine Hand von der Computertastatur nehmen. So gerne hätte sie sich selbst ein bisschen gestreichelt, wenn schon Thomas sie nicht berührte, über ihre nackten Schenkel zum Beispiel oder an den Brüsten. Diese waren zwar von zwei Lagen Stoff verhüllt, aber die Brustwarzen waren so steif aufgerichtet, dass sie für jede Berührung auch durch die Kleidung hindurch empfänglich gewesen wären.
    
    Nach etwa einer halben Stunde und drei Gläsern Wasser spürte Susanne den ersten Druck auf ihrer Blase. Kein Wunder, dachte sie, die drei Tassen Kaffee zum Frühstück waren beschleunigt durch das Wasser nun durchgelaufen. Deutlicher als eigentlich nötig begann sie auf ihrem Bürostuhl hin und her zu ...
    ... rutschen, so dass Thomas schnell darauf aufmerksam wurde. „Na, was ist, musst du schon Pipi machen?" Susanne senkte den Blick und sagte so leise, dass er es kaum verstehen konnte: „Ja, der Kaffee heute Morgen und jetzt das Wasser..." „Dann komm her zu mir", befahl Thomas ihr, rollte mit seinem Stuhl ein Stück zurück und drehte sich in Susannes Richtung.
    
    Susanne stand auf, blieb einen Meter vor Thomas stehen und sah ihn fragend an. „Näher, ich will es aus nächster Nähe sehen, wie meine Praktikantin sich die Windel vollpisst!" Zögernd kam Susanne zu ihm bis er mit der Hand zwischen ihre Schenkel fassen konnte. Wie sehr sehnte sie sich danach, dass er sie dort berührte, aber anstatt fest zuzugreifen hielt Thomas die Hand nur ganz leicht unter Susannes Schritt. „Lass es laufen, ich will es auch spüren!" Susanne musste allerdings noch die richtige Balance finden zwischen Drücken und Loslassen um ihre Schleusen zu öffnen. So dauerte es noch ein bisschen, bis schließlich der erst Schwall Urin in die Windel lief.
    
    Deutlich fühlte Susanne die warme Nässe, die sich zwischen ihren Beinen verteilte aber noch mühelos von dem weichen Baumwollstoff aufgesaugt wurde. Thomas hatte seine Hand nun fester von unten in ihren Schritt gepresst, konnte aber wohl noch nichts spüren. „War das schon alles?", fragte er, „du hättest die Flasche vielleicht ganz leer trinken sollen." „Nein, nein", entgegnete Susanne, „es kommt noch mehr." Kaum hatte sie das gesagt, gelang es ihr tatsächlich den kleinen ...
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