Susanne und Thomas Teil 05
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... festzustellen, wie erregt sie war), klappte Thomas Susannes Windel wieder nach oben und verschloss die seitlichen Klettbänder. Es war nicht gerade ein angenehmes Gefühl für Susanne, als der durchnässte Stoff ihre gerade getrocknete Scham berührte. Dann hielt Thomas ihr das Gummihöschen hin, so dass sie die Füße durch die Beinlöcher stecken konnte. Schließlich hob sie ihren Po etwas an und zog sich selbst die wasserdichte Hose über ihr Windelpaket. „So, jetzt bist du wieder sicher verpackt, da kannst du es einfach laufen lassen", kommentierte Thomas.
Susanne lehnte sich im Liegestuhl zurück und schloss die Augen. Immer noch konnte sie nicht einfach auf Kommando in die Windel machen, ohne sich vorher einen Moment zu entspannen, und das gelang ihr leichter, wenn sie Thomas dabei nicht ansah. Als ihr Urin in die ohnehin schon nassen Lagen weichen Baumwollstoffs strömte, entfuhr ihr ein Seufzer, der eindeutig ihre Lust verriet. Thomas hatte sich ganz dicht über sie gebeugt, so dass sie seinen Atem auf der Innenseite ihrer weit geöffneten Schenkel spüren konnte. Nun küsste er sich sogar ganz sanft nur wenige Zentimeter vom Beinabschluss der Gummihose entfernt und fuhr gleichzeitig mit einem Finger unter das Bündchen. Es kam Susanne wie eine kleine Ewigkeit vor, bis ihr Pipistrom versiegte, aber sie genoss jede Sekunde, zumal sie neben der warmen Nässe, die sich zwischen ihren Beinen und an ihrem Po ausbreitete, auch die zärtlichen Berührungen ihres Geliebten spürte. Thomas ...
... hatte sich mit zwei Fingern unter Gummihöschen und Windel vorgearbeitet, so dass er die Nässe auch unmittelbar fühlen musste. „Jetzt bist du aber wirklich kurz vorm Auslaufen", bemerkte er denn auch. „Was mache ich denn nun mit dir -- soll ich dir deinen nassen, nackten Hintern versohlen?" „Oh nein, bitte nicht!" „Na, das hat ja auch dein Chef vorhin schon besorgt", meinte Thomas. „Oder soll ich dir das kleine Pissfötzchen richtig schön durchficken?" Am liebsten hätte Susanne laut: „Ja, sofort!", gerufen aber sie wollte Thomas ihre Geilheit nicht zu deutlich zeigen -- obwohl er sicher wusste, wie es um den Grad ihrer Lust bestellt war. „Wenn du willst", antwortete sie deshalb leise.
Thomas fasste Susanne bei der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl hoch. „Aber nicht hier draußen", war sein Kommentar, als er sie von der Dachterrasse ins Innere seiner Wohnung führte. Im Gehen spürte Susanne noch deutlicher, wie nass sie zwischen den Beinen war. Ohne die Gummihose würde ihr Pipi wahrscheinlich schon aus der Windel auf den Boden tropfen oder an ihren Beinen hinunterlaufen. Sie war unglaublich erregt und vor allem gespannt, wo und wie Thomas es mit ihr treiben wollte. Ihr Weg endete in der Küche, wo Thomas sie vor die Insel in der Mitte des Raums bugsierte. Diese bestand aus einer große Arbeitsfläche aus Granit mit darin eingelassenem Induktionskochfeld. Er drehte sie so herum, dass sie mit ihrem Windelpo an die Kante der Arbeitsplatte lehnte, und zog ihr das Gummihöschen ein ...