Susanne und Thomas Teil 05
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Susanne lächelte etwas unsicher zurück: „Ja, endlich", und ließ sich von ihm in die Arme nehmen. Dann beeilte sie sich in die Wohnung zu kommen, damit auch das allerletzte Risiko ausgeräumt wäre, dass sie doch noch jemand hier im Treppenhaus sehen würde.
Als Thomas die Wohnungstür wieder geschlossen hatte, sah er Susanne von oben nach unten an und hätte es jetzt auch dann gemerkt, dass mit ihrer Kleidung etwas nicht stimmte, wenn er es nicht ohnehin schon gewusst hätte. „Wie siehst du denn eigentlich aus?", fragte er mit gut gespieltem Erstaunen und fasste an ihren Rock, der sich so ungewöhnlich über Windel und Gummihose bauschte. Susanne zog es vor erst einmal gar nichts zu sagen. Thomas hob den Saum des Röckchens ein Stückchen an und fragte weiter: „Bist du etwa so den ganzen Weg von der Arbeit gekommen?" Susanne nickte nur. Jetzt griff Thomas ihr zwischen die Beine und konnte auch durch die Plastikverpackung spüren, dass die Windel darunter nass war. „Und reingemacht hast du auch schon?" Wieder nickte Susanne nur ganz zaghaft.
Thomas setzte das Verhör noch ein bisschen fort, denn als Susannes Freund, der die Sache mit den Windeln bisher für ein kleines Sexgeheimnis zwischen ihnen beiden gehalten hatte, musste er sich natürlich fragen, warum sie plötzlich in der Öffentlichkeit so herumlief. „Bist du etwa schon gewindelt ins Büro gegangen?" „Nein, natürlich nicht", antwortet Susanne jetzt etwas energischer, denn es behagte ihr gar nicht so ausgefragt zu werden. ...
... „Sondern? Nun lass dir doch nicht alles einzeln aus der Nase ziehen! Ich will jetzt wissen, wann und wo du dir die Windel umgemacht hast und ob dich jemand so gesehen hat." „Ich musste mich wickeln", setzte Susanne zaghaft an, „zur Strafe - mein Chef hat mich beim Surfen erwischt..." „Wie bitte? Ich versteh nur Bahnhof", war Thomas' Reaktion.
Stockend und mit beinahe realer Zerknirschtheit erzählte Susanne die Geschichte, die sich im Büro ihres „Chefs" abgespielt hatte. Ihr „Freund" ließ aber nicht locker und wollte es noch genauer wissen: „Du willst mir erzählen, der geile Bock hat dich erst übers Knie gelegt und dich dann gezwungen, dir vor seinen Augen Windeln und Gummihose anzuziehen?" „Er hat mich nicht übers Knie gelegt", antwortet Susanne trotzig, „ich hab doch gesagt, dass ich mich vor den Schreibtisch stellen und mich vornüber beugen musste." „Und hat er dich sonst noch irgendwie angefasst?" „Nein, nur die Schläge auf den Po -- und beim Wickeln hat er nur zugeguckt." Thomas schüttelte noch einmal verständnislos den Kopf: „Na, eigentlich geschieht es dir ja recht -- wie kann man nur so blöd sein und sich bei der Arbeit beim Surfen auf Pornoseiten erwischen zu lassen!?"
Susanne stand immer noch mit gesenktem Blick vor Thomas und fragte sich, was nun kommen würde, nachdem er offenbar genug gefragt hatte. „Dann komm mal mit", forderte er sie auf, „ich will jetzt genau sehen, wie nass du eigentlich bist." Zu Susannes Erstaunen fasste er sie am Arm und führte sie auf die ...