Behrlein 08
Datum: 16.07.2018,
Kategorien:
Medien,
... Lene“, gab Max ehrlich zu. „Vielleicht traut sich Lene ja auch.“ „Ich war noch nie in der Öffentlichkeit nackt.“ „Du musst ja nicht, oder mach es wie Monika. Sie behält oft ihr Höschen noch an.“ „Mir geht das zu schnell, ich kann meine Hemmungen nicht so einfach ablegen.“ Auf dem Weg ins Bistro war Kathrin als einzige nackt.
Nachdem sie gegessen und getrunken hatten, fing Kathrin noch einmal an. „Ich liebe es nackt zu sein, es ist für mich ganz natürlich. Ich bin auch gern mit Freunden nackt. Ihr beide, Max und Lene, wart mir gleich sympathisch, und ich möchte euch gerne einmal zu einer meiner Partys einladen. Da sind am Ende die meisten nackt, aber gleich zur Beruhigung: Was ich nicht mag, ist Gruppensex, Partnertausch oder so etwas. Es soll fröhlich und natürlich zugehen, man darf sich schon mal berühren oder für Erleichterung sorgen. Wer mehr will, macht dies aber gefälligst zu Hause. Aber ich kann euch nur einladen, wenn ihr nicht zu gehemmt seid. Hättet Ihr beide Lust zu kommen.“ „Irgendwie gefällt mir deine Art sehr, Kathrin, ich würde auch gerne freier sein, aber leicht ist das nicht“, erwiderte Lene. „Ich würde auch gerne kommen, aber ihr merkt, dass ich immer sehr schnell auf Nacktheit reagiere. Das ist mein Problem“, ergänzte Max. „Das ist aber natürlich. Schau der Mann dort drüben hat das gleiche Problem“, schwächte Monika ab.
Als sie wieder bei ihren Liegestühlen waren, schlug Kathrin vor: „Machen wir doch einen Test. Wir bummeln einmal eine Runde durch das ...
... Bad. Kathrin, Monika und Max nackt. Lene legt erst einmal nur ihr Oberteil ab.“ Nach kurzer Überlegung hatte sich Lene durchgerungen, ihr Oberteil auszuziehen. Das sorgte aber bei Max für eine deutliche Reaktion. Er zog aber dann trotzdem seine Hose aus und versuchte, nicht auf Lenes kleinen, aber festen Busen zu schauen. Trotzdem war es bei ihrem Bummel so, dass Max' Männlichkeit immer wieder an Größe und Festigkeit gewann. Kein Wunder, bei dem Anblick der drei Damen.
Als sie wieder in den Liegestühlen saßen und sich der Penis von Max gar nicht beruhigen wollte, meinte Kathrin: „Ich glaube Max braucht noch einmal Erleichterung. Will diesmal jemand anders.“ Monika hatte einen Freund und wollte nicht so recht. „Lene, wie wär's?“ fragte Kathrin. Lene überlegte kurz und nickte. „Dort hinten ist eine diskrete Ecke“, empfahl Kathrin. Als sie dort angekommen waren, folgte Lene Kathrins Vorbild. Offensichtlich hatte sie vorhin doch zugesehen. Mit der einen Hand umfasste sie sein steifes Glied, mit der anderen Hand streichelte sie die Eichel. Es ging sehr schnell, bis es soweit war. „Danke, Lene“, flüsterte Max, als seine Erregung etwas abgeklungen war. Lene, die auch etwas erregt war, wischte ihre Hände an ihrem Bikini-Höschen ab, bevor sie wieder zum Liegestuhl gingen.
„Jetzt wäre es noch Zeit für eine ganz nackte Runde, dann seid ihr bereit für nächsten Samstag.“
Lene sagte nun: „Ich glaube, du tust uns wirklich gut, Kathrin, ich fühle mich freier und gelöster. Ich habe ...