1. Schwules Internat 11-19


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Schwule

    Es war Antonius, der Abt aus dem Kloster „ich würde gerne noch einmal jemanden zur >Kur< zu Euch schicken, geht das?“
    
    „Klar geht das, wenn er heute noch kommen will muss er aber bald losfahren.“
    
    „So sehe ich das auch, können auch zwei kommen. Ich hab da zwei die haben eine Pause bitter nötig.“
    
    „Ich lass noch ein zweites Zelt aufstellen um einen Felsen herum, ein paar Meter weiter, dann sind die beiden zusammen und doch so getrennt, dass sie sich nicht sehen können.“
    
    „Das wäre ideal. Dann schicke ich die beiden jetzt los. Es sind die Jüngsten im Kloster, einundzwanzig und dreiundzwanzig Jahre alt.“
    
    „Was war das denn jetzt?“ wollte Jörg wissen.
    
    „Heute Abend kommen zwei Mönche zur >Erholung> die sollen meine Engel auch mal kennlernen.“
    
    Jörg lachte auf „das würde ich gerne sehen.“
    
    „Kannst Du doch, ich kenne einen Platz oberhalb der Bucht, von da kannst Du alles gut sehen. Komm wir zwei stellen noch das zweite Zelt auf und ich zeige Dir den Platz.“
    
    Wir marschierten los, holten ein Zelt, brachten es in die zweite Ausbuchtung und stellten es auf. Dann zeigte ich Jörg den Beobachtungsplatz.
    
    „Prima, hier kann ich alles gut überblicken“ meinte er.
    
    Zurück im Lager ging ich zu den Internatjungs und fragte „wer hat heute Abend noch Lust auf eine schöne Beschäftigung?“
    
    Alle Hände gingen nach oben.
    
    Ich suchte vier Jungs aus, es waren Leo, Matti, Oliver und Philipp. Ihnen erklärte ich was sie tun sollten.
    
    Die vier waren Feuer und Flamme „Dürfen wir ...
    ... mit denen alles machen, was uns einfällt? Fragte Leo.“
    
    „Alles im normalen Rahmen, also keine Sachen die verletzend sind aber das wisst Ihr ja selber.“
    
    „Cool, kam es von den Jungs und sie berieten, wer mit wem >arbeiten< würde.
    
    In der Zwischenzeit ging ich zurück um die beiden Mönche, die jeden Moment eintreffen müssten zu empfangen.
    
    Dreißig Minuten später fuhr der Wagen mit den beiden auf den Hof.
    
    Schnell hatte ich sie eingewiesen und brachte sie zu der Bucht, wo sie sich jeder in seinem Zelt, häuslich einrichteten.
    
    Ich ging zurück und Jörg und ich aßen gemeinsam mit den Jungs zu Abend. Die Sonne neigte sich dem Horizont entgegen.
    
    Kurz bevor es dunkel wurde brach ich mit Jörg auf und bezog Stellung auf unserem Beobachtungsplatz. Auch die vier Jungs waren schon unterwegs zu ihren Verstecken.
    
    In bekannter Manier wurde es schlagartig dunkel und die Sterne kamen zum Vorschein.
    
    Die beiden jungen Mönche knieten, jeder vor seinem Zelt, am Strand und beteten. Sie hatten wie all ihre Vorgänger Schwierigkeiten ihre Hände im Zaum zu halten um sich nicht verbotener Weise zu berühren.
    
    Es dauerte nicht allzu lange und die ersten Nebelschwaden, stiegen über dem Meer auf und die Mönche schauten staunend auf das Schauspiel.
    
    Leise erklärte ich Jörg was jetzt passieren würde, damit er sich nicht erschreckt.
    
    Aus dem Dunkel hinter den Zelten sah ich vier schleichende Gestalten auftauchen, hinter jedem Zelt zwei.
    
    Dann ging es los. Bevor die Mönche realisierten ...
«123»