1. » Im Jahr 2178 - Teil 4


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... war real, was er erlebte.
    
    Nach ein oder zwei Minuten war es soweit..."Du hast mich gleich soweit... Ich kann es nicht mehr zurück halten!" presste er hervor und Silvana machte nun lange Striche von der Wurzel bis zur Eichel und zurück. Für Micha gab es kein Halten mehr und er spürte, wie der Samen durch seinen Penis strömte. Dann öffnete er die Augen und sah seine Schwester, die fasziniert auf seinen Schwanz starrte, der in mehreren Schüben Samen auf ihren Körper schmiss. Die Scham, der Bauchnabel, ja sogar die Brüste hatten etwas abbekommen.
    
    Mit einer langsamen Bewegung strich sie über eine ihrer Brüste und nahm mit den Fingern etwas Samenflüssigkeit auf. Die Finger steckte sie in den Mund... und kommentierte: "Schmeckt nicht schlecht."
    
    Das waren ihre ersten gemeinsamen Schritte in die Welt der Erotik und des Sex. Sie wussten beide, das war Ihnen schließlich beigebracht worden, dass sie sich nicht vereinigen durften, bis sie die "Reife" hatte und im Haus der Befruchtung gewesen war. Nur der Samen eines Ausgesuchten durfte sie schwängern. Vorher würden Ihre und die Chromosomenpaare des Spenders untersucht werden und erst mit der Unbedenklichkeitsbescheinigung durfte die künstliche Begattung stattfinden.
    
    Silvana legte sich in ihrem dahin rasenden Raumgleiter bequem hin und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Nun war sie reif und geschwängert worden. Ihre Staatsbürgerpflicht hatte sie erfüllt. Nun konnte sie ihrem Bruder ihren Körper schenken und das erleben, wovon sie beide geträumt hatten.
    
    Sie erinnerte sich, dass es nicht immer einfach gewesen war, sich zu beherrschen. Aber keiner von Ihnen beiden wollte aus der Gemeinschaft ausgestoßen werden und sie beherrschten sich deswegen fast übermenschlich.
    
    Sie erinnerte sich so, als wenn es gestern gewesen wäre, wie sie ein paar Tage nach ihrem ersten realen Körperkontakt fast die Kontrolle verloren hätten.
    
    Das erzähle ich aber erst im nächsten Teil...
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