1. Das erste Erlebnis: Am See ...


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich oben in ihr an ihrem Muttermund anstieß. Sie begann nun mit kleinen fast nicht sichtbaren Bewegungen ihren Schoss zu bewegen. Ihre Beine waren wie Klammern. Sie ließ mich oben herum los und meine Hände wanderten zu ihren wunderschönen großen festen Brüsten, welche ich nun leicht massierte. Ich weiß bis heute nicht wie sie das steuerte, aber immer kurz bevor ich beinahe abspritzte, hielt sie inne und lies mich wieder etwas runterkommen. Das ging so eine ganze Weile. Am anderen Ufer gingen vereinzelt andere Pärchen oder es liefen ein paar Jogger dort entlang. Es war ein Genuss Sie so zu spüren. Nach einer Weile meinte Sie mit einem diabolischen Grinsen, ich müsse noch was warten und schwups, hatte sie sich gelöst und schwamm ein bisschen in den See. Ich meinte nur, du kleines verdammtes Luder und schwamm ihr hinterher. Sie liebte dieses Spielchen. Wir tollten noch im Wasser herum, wobei wir uns immer wieder küssten und mein Schwanz immer wieder seinen Weg in ihre nasse Möse fand. Sie lies mich aber nie kommen. Langsam kam die Dämmerung und wir setzten uns was ans Ufer um zu trocknen. Wie wir da so saßen, konnten wir das küssen natürlich nicht lassen, genauso wenig wie unsere Hände auf dem Körper des anderen wandern zu lassen. Als wäre es das natürlichste der Welt griff sie ab und zu meinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Dabei spielte ihre Zunge ein grausames Spiel, während sie mich dabei immer mit ihren frechen Augen fesselte. Nach wie vor ließ sie ...
    ... mich aber nicht kommen. Ich spürte schon wie meine Eier anfingen zu schmerzen, weil der Druck fast unerträglich wurde.
    
    Nachdem wir wieder trocken waren, schlüpften wir wieder in unsere Klamotten und gingen weiter. Die Dämmerung war nun schon weiter fortgeschritten. Auf dem weiteren Weg konnte ich es nicht lassen, immer wieder hinten ihr Kleid anzuheben und meine Finger mit Ihrer nassen Möse spielen zu lassen.
    
    Aus dem Nichts kam mir ein Gedanke, den ich auch direkt aussprach: Du hast schon so wenig an. Eigentlich könntest Du das doch auch noch ausziehen. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie ihr Kleid unten griff und es sich über den Kopf auszog. Sie stand nun nur noch mit ihren Sandaletten bekleidet, splitternackt auf dem Weg. Ich atmete tief und meinte nur, dann können wir ja weitergehen. Ich nahm ihr Kleid und es ging weiter. Ihre Art sich zu bewegen war mörderisch. Sie genoss es. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde wenn uns Leute entgegenkommen würden. Es dauerte nicht lange und ich wusste es. Es störte sie gar nicht. Es kamen uns ja jung und alt entgegen, einige schauten verschämt weg, andere blieben stehen und betrachteten sie unverhohlen von oben bis unten. Nach einer Weile, es war jetzt auch fast schon dunkel, kam eine Bank auf die ich mich einfach draufsetzte. Ich wollte sehen was sie macht.
    
    Sie stellte sich vor mich mit einem frechen Grinsen, öffnete meine Hose und deute meinen Hintern etwas an, damit ich ihn anhob, damit sie mir die Hose ...
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