M sucht S Teil 3 -Ende-
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... GEILE SKLAVIN!!! Er zerrt mir an den Haaren, lässt mich seinen Freudenspender wieder und wieder ganz tief aufnehmen und seine Bällchen gegen meine Lippen klatschen. Nach gefühlt 10 Minuten entlädt sich mein Herr dann mit einem Urschrei tief ich meinen Hals!
„Du weist genau, was Dein Herr morgens so braucht... das solltest Du Dir also unbedingt merken für morgen und all die anderen Morgen, die wir hoffentlich mit einander verbringen werden. Und jetzt? Kaffe? Brötchen?“ Tut mir Leid Herr, Brötchen hab ich keine gefunden. Aber Toastbrot war in der Truhe. Ist das okay für Dich?“ „Ja Liebes, das ist in Ordnung. Woher sollst Du auch wissen, dass vorne am Tor Samstags morgens der Bäcker eine Tüte Brötchen hinterlässt!“ „Warte bitte einen Moment... ich lauf schnell rüber. Ist doch scheiß egal, dass ich nackt bin! Bin gleich wieder da, Liebster“. Und weg bin ich.
So 150 Meter im Sprint, barfuß, auf Schotter und die selbe Strecke wieder zurück... macht man nicht jeden Tag. „Da bin ich wieder... autsch... meine Füße. Egal. Hauptsache mein geliebter Herr hat seine Brötchen! Kommst Du rüber in die Küche?“ Natürlich kommt er, der Duft frischen Kaffee´s wirkt wie ein Magnet. „Hoppla... das sieht ja richtig gut aus! Darfst das gerne öfters machen!“ lacht er zu mir rüber. Dann genießen wir das erste gemeinsame Frühstück in ausgelassener Stimmung, lachen, albern herum. Ein wundervolles Gefühl, dass ich schon viele Jahre missen musste! Aber das ist mit dem heutigen Tag Geschichte. ...
... Glaube ich wenigstens ganz fest!
Nach dem Frühstück geht es wieder raus auf die Terrasse. Noch einen Espresso hinterher, dazu unsere geliebte Marlboro. Was für ein schöner Morgen!
„Bin gleich wieder da....“ sage ich dann irgendwann. Klar, aufs Klo muss ich auch. Aber der eigentliche Grund liegt unter dem Sofa! Ich hole den Rohrstock heraus, bleibe gleich auf allen Vieren, den Rohrstock zwischen den Zähnen. So krabbele ich zurück auf die Terrasse. Vor meinem Herrn knie ich mich dann hin. So, wie es eine Sklavin immer für ihren Herrn zu tun hat. Der Oberkörper aufrecht und einen Hauch nach vorn geneigt. Die Schenkel geöffnet, die Hände mit den Handrücken auf den Schenkeln offen aufgelegt.
Mein Herr ist sichtlich erfreut über diesen Anblick. Ist übrigens gar nicht so leicht, mit einem Rohrstock zwischen den Zähnen etwas verständliches heraus zu bringen! Aber er erwartet das offenbar von mir. Also versuche ich es. Was er davon verstanden hat, weiß ich nicht, jedenfalls sollte das so etwas wie... bitte züchtige mich damit mein geliebter Herr... werden. Aber eigentlich braucht es in dieser Situation keine Worte. Er nimmt den Stock aus meinem Mund, packt herzhaft in meine Haare und zieht mich auf die Wiese vor der Terrasse, wo ich mich mit hoch gerecktem Hinterteil nieder zu knien habe. Mit seinen nackten Füßen drückt er meinen Kopf extra fest auf den Rasen. „Bleib so, Sklavin. Und ich erwarte nach jedem Hieb, den ich Dir schenke, dass Du Dich artig dafür bedankst! Verstanden?“ ...