1. Wellnes 2


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Reif Schwule

    Der Herr des Hauses tritt auf.
    
    „Scheiße, dein Mann,“ zischte ich Kathi zu.
    
    Sie lächelt mich an, legt ihre Hand auf meinem Unterarm und sagt: „Beruhige dich, ich hab ihm am Nachmittag, nachdem du zugesagt hast, mit mir in die Dampfkamm zu gehen, am Telefon gesagt, dass ich dich „vernaschen“ werde. Wenn es mir gelingt?“
    
    „ Er hat nichts dagegen, wenn du mit fremden Männer vögelst.“ fragte ich erstaunt.
    
    „Ja, hat er nicht. Wir führen eine offene Beziehung. Wenn jemand von uns auswärts nascht, dann weiß es der andere. Am Telefon sagte er nur, dass ich was für ihn übriglassen soll. Ich hab ihm auch erzählt, dass du schon Bi-erfahrungen hast.“
    
    In diesem Moment kam ihr Mann im Anzug, aber ohne Schuhe zur Tür herein, stellte zwei Plastiktaschen auf die Theke und küsste seine Frau leidenschaftlich, was diese ebenso erwiderte. Danach gab er mir die Hand, Kathi und ich waren ja immer noch nackt, betrachtete mich mit prüfenden Blick und meinte: “Grüß dich, ich bin der Peter.“
    
    „Ich bin der Kurt“, antwortete ich mit einem unguten Gefühl, denn erstens hab ich gerade seine Frau gebumst und zweitens waren mir seine musternden Blicke etwas unangenehm. Aber ich bedeckte nichts. Ich muss standhalten, dachte ich mir.
    
    „Schön, dass ich dich noch kennenlerne. Kathi hat mir am Telefon schon von dir erzählt. Was mich veranlasst hat, dass ich heute, so schnell wie möglich das Büro verlassen habe. Kurt, du bist wirklich gut gebaut. Ich verstehe, dass da meine Frau schwach wurde“, ...
    ... sagte er, nachdem er abermals seine Augen über meinen Körper und meinem Schwaz gleiten lies.
    
    Ich spürte, dass mir sein abermaliger prüfender Blick nicht mehr unangenehm war. Das Komplement erfüllte mich mit Stolz und gleichzeitig spürte ich eine leichte Erregung in meiner Lendengegend.
    
    „Ich würde gerne noch in den Dampf gehen, gehst du mit?“ fragte mich Peter und begann sich auszuziehen.
    
    „O.K., geht ihr beide nochmal in die Dampfkammer und ich richte in der Zwischenzeit das Essen her. Wir wollen doch nicht aus den Pappbechern essen.“ antwortete Kathi für mich und schnappte sich die zwei Taschen und ging in die Küche rauf.
    
    Peter stand bereits unter der Dusche. Ich betrachtete ihn von hinten und stellte fest, dass er trotz seines Alters noch gut aussieht. Ein durchtrainierter Körper, dezent behaart, keine Glatze aber die grauen Haare werden doch schon deutlich sichtbar, aber verleiht ihm auch etwas Elegantes.
    
    „Ich geh schon mal voraus in die Dampfkammer“, rief ich Peter zu, der immer noch das warme Wasser über seinem Körper prasseln lässt.
    
    „Ist gut, ich komme gleich nach, mach es dir bequem“.
    
    Beim Öffnen der Türe, peitschte mir der Dampf ins Gesicht und ich musste mich erst mal an die Hitze gewöhnen. Sehen tut man kaum etwas und deshalb setzte ich mich auch sofort hin und begann mit meinem Schwanz zu spielen. Dann kam Peter rein. Ich war nicht schlecht überrascht, denn was ich da jetzt sah, dass sah man selten. Unter der Dusche hab ich seinen Schwanz ja nicht ...
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