Mana, meine zärtliche Gespielin
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
... irgendwie ritt mich jetzt der Teufel, ich sperrte den Laden ab, hing ein immer vorbereitetes Schild an die Glastüre: "Heute ab 18.00 Uhr wegen betrieb- licher Weiterbildung geschlossen. Wir danken für ihr Verständnis!" Mana las den Satz und lachte sich halb weg, ich ergriff ihre Hand und wir gingen nach oben in meine Privaträume.
Zum Glück hatte ich Ordnung, manchmal herrscht auch leichtes Chaos. "Ich möchte aber bitte erst mal unter die Dusche!", sagte ich ihr und sie sagte: "Ich doch auch, also....". Ungeniert zog sie sich aus, zeigte mir ihren zierlichen, aber wohlproportionierten Body, ihre mir von den Bildern schon bekannten hübschen Titten, ihren sehr knackigen Po. Ihre Haut war samtig und gebräunt. Sie war glatt rasiert, absolut haarlos. Während ich noch damit kämpfte, nicht gleich wie ein wildes Tier über sie herzufallen, fing sie schon, mich auszuziehen. Klar, mit jeder Berührung wurde ich geiler, mein Schwanz pochte, freute sich, endlich im Freien zu stehen. Mona besah sich den Freudenspender wohlwollend, grinste leicht anzüglich und stieg in die Duschkabine. Vor Kurzem hatte ich mir erst eine neue Brause zugelegt, einen so genannten Deckenregner. Es ist ein herrliches Duschgefühl, fast wie ein warmer Gewitterregen. Wir seiften uns gegenseitig mit Duschgel ein, unsere Geilheit war kaum noch zu überbieten. Sie griff verdammt erfahren zu, wusch mir meinen Schwanz und meine Hoden, war wenig zimperlich. Meine Berührungen genoss sie aber ebenfalls, hatte den Mund ...
... leicht geöffnet. Plötzlich lagen wir uns in den Armen, küssten uns wie verrückt. Sie war so klein und zierlich, aber sie war ein Bündel von Energie, ich hob sie hoch, schon hatte sie ihre Beine um mich gelegt, schon drang ich in sie ein. Sie war warm, fast heiß, und eng, verdammt eng. Es war ein geiles in sie Hineingleiten, ein verrücktes Gefühl. Während ich sie nun leicht anhob und wieder senk- te, umfasste ihre Vagina meinen Schaft wie eine Faust und molk regelrecht meinen Dödel. Diese Stellung war trotz ihres Federgewichtes leicht an- strengend und schon bald merkte ich, entweder jetzt einen schnellen Ab- gang oder eine bequemere Stellung. Doch die Natur war schneller, oder war es ihre geschickte Muschi, auf jeden Fall ergoss ich mich fast ex- plosionsartig in sie, pumpte lange und befreiende Strahlen in sie ab. Sie schien damit gerechnet zu haben, lachte und küsste mich, ich ließ sie nach unten und meinte, mich etwas entschuldigend: "War wohl zu viel fr meinen kleinen Freund, aber....". Sie fiel mir ins Wort: "... aber das kriegen wir wieder hin, komm, Liebling, du hast doch bestimmt ein feines Bettchen für uns beide..."
Wenig später lagen wir beide im meinem Bett, ich stellte Musik an und sie kuschelte sich gleich wieder fest an mich, war aber auch sofort wieder mit zwei kundigen Händen da, um die eben erlebten Genüsse wieder empfangen zu können. Ja, sehr bald und erstaunlich hart präsentierte sich mein Dödel wieder, war gerade das Gegenteil von Wachs unter ihren Händen ...