Masochistin triff Sadisten
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Gruppensex
... stramm darauf fest. „Damit Du Dreckstück Dich auf keinen Fall dem Rohrstock entziehen kannst! Ich will Dich absolut wehrlos vor mir haben!“ „Jaaaa Herr.... schlag mich, züchtige mich so hart Du kannst und willst! Ich gehöre Dir, gehöre euch, Jungs. Und auch für Britta gilt das gleiche. Keine Gnade, wir brauchen harte Züchtigungen wie die Luft zum atmen!“
Und dann beginnt das Inferno! Es bedarf schon so einigem, dass wir zwei Masoschweine laut aufschreien! Genau das ist aber nach nur wenigen härtesten Hieben der Fall! Anscheinend interessiert das die drei Jungs aber nicht die Bohne! Zu unserem Glück ist das so! Denn die Härte ihrer Schläge ebbt einfach nicht ab! Inzwischen müssen da unzählige dicke Striemen auf unseren Ärschen sein. Genau so etwas brauchen wir immer wieder mal! So auch heute! Dass uns der dritte jeweils dabei noch seine erfreulicherweise schon wieder voll ausgeprägte Latte tief in unsere Fickmäuler schiebt und dazu kräftig in den Haaren reißt, macht unser Glück vollkommen!
Nach geschätzt zehn Minuten erst, hören sie auf, unsere Arschbacken zu züchtigen. „Schaut euch nur diese zwei Ärsche an!! Jungs, ich glaube, das haben sie sich echt verdient, oder? Und ihr zwei Masoweiber? Geht es euch gut?“ fragt Bernd. Wir brauchen ein paar Sekunden, in denen die letzten Hiebe noch in unseren Köpfen nachhallen und wir wieder zu Luft kommen. „Mir geht es richtig, richtig gut, Jungs. Ihr seid echt der Hammer“ keuche ich als erste von uns beiden. Aber auch Ela stimmt ...
... mir noch immer ziemlich heftig keuchend zu. „Mir geht es genau so super. Ich danke euch von Herzen dafür, Jungs. Wir haben aber noch richtig viel Zeit übrig... und wir haben bestimmt noch nicht genug!“ krächzt sie ganz in meinem Sinne.
„Ihr seid einfach unersättlich! Aber keine Sorge, wir haben noch so einiges mit euch vor! Auf die Liegen mit ihnen. Und schön stramm fesseln!!!“ hören wir Timo sagen. Musik in unseren Ohren! Sich absolut nicht wehren zu können, was auch immer die drei tun wollen und werden, ist der Extrakick bei der ganzen Sache. Wir lassen uns also beide freiwillig und ohne irgend eine Gegenwehr auf die zwei Bondageliegen zerren und an ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen darauf festzurren. Sogar die beiden extra breiten Spreizstangen benutzen sie dabei, die unsere Fickstelzen bis an die Grenze des erträglichen auseinander reißen! Allein dabei geht mir schon fast einer ab! Aber nur fast! Das unbeschreibliche Gefühl der Machtlosigkeit und die Scham, sich so offen hingeben zu müssen ist einfach nur grandios!
Wie wir dann drei Feuerzeuge schnippen hören, ist klar, was sie uns als nächstes an tun würden, womit sie uns jetzt foltern werden. Kerzenwachs! Da tropfen auch schon die ersten Wachstropfen auf unsere Titten. „Ahhhhhh....“ stöhnen wir gleichzeitig auf. „Was denn? Das waren doch mindestens 30 cm Abstand! Doch nicht sooo maso, wie ihr vorgebt?“ Marcos Stimme klingt etwas enttäuscht. „Oh doch“ antwortet Ela gleich. Und ich füge hinzu „das sind ...