1. Sommerfreuden


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konnte einfach nicht anders: Ich mußte dieses pralle, warme Wunder einfach streicheln und das darunter liegende Säckchen zärtlich kneten. Auch Nicos Eier hatten eine andere Konsistenz angenommen: Der normalerweise eher schwere und runzlige Sack hatte sich gespannt, und die ledrige Haut, die die beiden darin befindlichen Murmeln umschloß, fühlte sich fest und glatt an.
    
    "Gut machst du das!" lobte Nico mich stöhnend. "Du begreifst verdammt schnell! Aber du hast auch einiges nachzuholen! Immerhin wichse ich schon, seit ich v bin! Jaaa, knete mir nur schön die Eier! Aber nicht zu fest, denn das tut weh!" Also spielte ich weiter ganz sanft und behutsam mit seinem Säckchen und stieß einen tiefen Seufzer aus, als Nico dasselbe bei mir tat. Himmel, war das alles schön!
    
    Und das war erst der Anfang! Wenige Augenblicke später hatten wir uns, um uns mehr Platz für unsere schlüpfrigen Spiele zu verschaffen, quer nebeneinander über Nicos Bett gelegt, und jetzt spielten wir beide mit dem Schwanz des anderen, wobei wir einander zunächst mit der flachen Hand über die Unterseite des strammen Rohrs strichen, bis uns vor Lust der Atem stockte. Dann umschloß Nico meinen Ständer abermals mit der Faust, und ich beobachtete gebannt, wie er die dicke, ledrig-schlüpfrige Hautkappe, die die empfindliche Spitze meines Gliedes schützte, gaaaanz weit nach hinten zog. "Oooohhh!" entfuhr es mir, als ich den harten, purpurnen Wulst meiner Eichel zum ersten Mal in voller Pracht und Herrlichkeit ...
    ... erblickte. Einen Lidschlag später ließ auch Nico ein leises Wimmern vernehmen, als ich in gleicher Weise mit ihm verfuhr .
    
    "Fühlt sich geil an, gell!" kicherte er - und brachte mich abermals gehörig zum Stöhnen, als er meine Vorhaut ruck-zuck wieder über den prallen Kopf meines Schwanzes schob, nur um sie quasi im selben Moment wieder zurück zu streifen. Ich folgte seinem Beispiel mit weit aufgerissenen Augen und knallroten Bäckchen, und im Nu rubbelten wir mit der schönsten Selbstverständlichkeit an unseren harten Pimmelchen herum. Dies brachte unser junges Blut natürlich immer stärker in Wallung. Je schneller wir unsere Hände bewegten, desto leichter glitt die fleischige, zunehmend schlüpfrige "Mütze" über den Kopf unserer steifen, jungen Schwänze und wieder zurück, und dies geschah mit demselben vergnügten "Smack-Smack-Smack", das ich in dieser Nacht schon einmal vernommen hatte. Begleitet wurde dieses Schmatzen nur von unserem hellen, keuchenden Japsen, denn die tollen Gefühle, die unsere wild rubbelnden Hände durch unsere heftig pulsierenden Schwänze und von dort aus durch unsere sich wollüstig windenden Körper jagten, waren so unbeschreiblich schön und intensiv, daß wir unser Glück am liebsten laut und gellend in die Welt hinaus geschrien hätten. Wir beherrschten uns nur, um Nicos Eltern oder seine "doofe Schnepfe" von Schwester nicht zu wecken. Die hatten uns nämlich bereits einiges an "Bildung", "Erziehung" und "Moral" voraus. Im Klartext: Hätten die uns beide bei unserer ...
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