1. Sommerfreuden


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weißen Sud seiner Leidenschaft gefüllt und die dünne Gummihaut mit ein paar langen, aber dünnen Blutschlieren beschmiert war.
    
    Ich hatte mich derweil von Fraukes entzückenden Füßchen gelöst und nahm den taumelnden Nico ganz sanft in die Arme. "Das war absolut irre!" hauchte er mit verklärtem Blick. "Fraukes Döschen ist so heiß und eng...und dabei unglaublich weich und glitschig! Es wird dir gefallen, Löckchen!"
    
    "A-aber...das Blut!" stotterte ich beunruhigt, doch Nico winkte nur ab.
    
    "Das passiert eben, wenn man ein Mädchen zum ersten Mal fickt!" lächelte er. "Dabei zerreißt ein dünnes Häutchen am Eingang ihrer Spalte! Davor hatte ich ehrlich gesagt auch ein bißchen Schiss! Aber es ist halb so wild, glaub mir! Und Frauke hat es offenbar auch nicht lange wehgetan!"
    
    "Ich störe euren kleinen Plausch ja nur ungern!" meldete sich erneut meine Cousine zu Wort. "Aber ich fand es auch geil! Und ich will es gleich nochmal...-mit unserem goldigen Löckchen!"
    
    "Du hast es gehört!" lachte Nico mit einem Achselzucken und klopfte mir sanft auf die Schulter. "Nur zu, Kleiner! Mit einem Mädchen ficken ist ja sowas von geil!"
    
    Diesem Urteil meines Cousins konnte ich mich nur vorbehaltlos anschließen. als ich Augenblicke später vor der Bettkante stand, mir Fraukes bezaubernde Füßchen ebenfalls auf die Schultern legte und jetzt meinen steinharten Klöppel in die geheimnisvolle Schlucht zwischen ihren straffen, drallen Schenkeln stieß.
    
    "Aaaaahhh," hauchte ich ergriffen, als ihre ...
    ... weiche Enge mich umschloß.
    
    "Jaaaa," seufzte Frauke, als ich mich ganz tief und genüßlich in sie bohrte. Dabei mußte ich mich gewaltig zusammenreißen, um nicht gleich loszuspritzen. Glücklicherweise aber hatten mich meine heißen Nachmittage und Nächte mit Nico gelehrt, mich zurückzuhalten und den Höhepunkt meiner Lust so lange wie möglich hinauszuzögern, um ihn dann um so intensiver erleben und genießenj zu können.
    
    "Ihr seid so süß...so lieb...so stark!" keuchte Frauke und blickte mit großen, glücklichen Kulleraugen zu mir empor, als ich dem Beispiel ihres Bruders folgte und mich ebenfalls in ihr auf und nieder bewegte. Es ist nahezu unmöglich, meine damaligen Empfindungen zu beschreiben. Ich erkannte nur, daß ich in meinem ganzen, seinerzeit noch so kurzen Leben noch nie eine so intensive und verzehrende Freude gefühlt hatte, nicht einmal in den Armen meines Cousins, so schön unsere erste Nacht und die gemeinsamen Nachmittage am See auch gewesen sein mochten!
    
    Doch erst in diesem Augenblick, als ich den warmen, schmelzenden Schoß meiner Cousine mit meiner prallen, steifen Knabenrute eroberte, mich an ihrem hellen, begeisterten Stöhnen berauschte und verzückt nach den runden, üppigen Hügeln ihrer Brüste griff, um diese erst ganz sanft, mit wachsender Erregung jedoch immer härter und fordernder zu kneten, hatte ich das eigentümliche, aber unsagbar schöne Gefühl, am Ziel jener tiefen, verzehrenden Sehnsucht angekommen zu sein, die mir erst während dieses Ferienaufenthalts ...