Sommerfreuden
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Behauptung unter Beweis zu stellen, ließen ihre zärtlich streichelnden und fummelnden Hände jäh von unseren erregt pulsierenden Schwänzen ab. Dann hob Frauke kurz ihren Hintern, um sich ihrer Bermuda-Shorts mitsamt Slip zu entledigen. Ich mußte abermals hart schlucken, als sie sich mit weit geöffneten Schenkeln auf das Badetuch legte und ich zum ersten Mal jene geheimnisvolle Spalte erblickte, die dazu bestimmt war, irgendwann einmal ein männliches Glied in sich aufzunehmen, dem Partner Lust zu schenken und dabei womöglich ein Kind zu empfangen und unter Schmerzen zu gebären. Doch so weit war es noch lange nicht. Erst einmal wollten mein geiler Cousin, meine hübsche, alles andere als "doofe" Cousine und meine bescheidene Wenigkeit weiter nichts als ein bißchen Spaß miteinander haben.
"Wunderschön!" seufzte ich beim Anblick ihres Geschlechts, und Frauke quittierte meine Bemerkung mit einem zärtlichen Lächeln. Mein Ausruf war keineswegs übertrieben: Alles an diesem rosigen, kleinen Schlitz wirkte so zart, so frisch und so appetitlich, daß auch Nico regelrechte Stielaugen bekam. "Geil!" hauchte auch er ergriffen, als Frauke unvermittelt die Hände in ihren noch fast unbehaarten Schoß legte und die äußeren Wülste ihrer Muschi mit den Fingern spreizte.
"Oh, Gott, sieht das irre aus!" keuchte Nico mit sich überschlagender Stimme. Diesem Urteil konnte ich mich nur vorbehaltlos anschließen. Dabei mußte ich arg an mich halten, um vor lauter Erregung nicht einfach loszuspritzen. ...
... Zu schön, zu überwältigend war der Anblick all des zarten, in einem satten, gesunden Rosa leuchtenden und feucht glänzenden Jungmädchenfleischs, von dem zu allem Überfluß auch noch ein schwerer, betörender Duft aufstieg, der uns unerfahrennen, Jungs, die wir damals noch waren, beinahe den atem raubte. Nein, zumindest in diesen Augenblicken jugendlicher Seligkeit war Frauke alles andere als eine Schnepfe oder Streberin, sondern einfach nur ein erregtes, junges Ding, das sich nach den Zärtlichkeiten zweier noch jüngerer und erregterer Bengel sehnte!
"Jaaa, genau, jaaa!" motivierte Frauke uns seufzend, als sich unsere Hände scheu, fast ehrfürchtig, in ihren Schoß stahlen und unsere Fingerkuppen sanft über die zarten, feuchten Hautfalten glitten. Sie wurde zunehmend unruhig, wand sich stöhnend und keuchend auf dem Badetuch, ehe sie spontan nach meiner Hand griff und meine streichelnden Finger an die harte, kleine Kuppe am oberen Ende ihres inzwischen tropfnassen Spältchens führte. "Streichle mich da!" japste sie voller Gier. "Dann kommt es mir so richtig geil!"
Ich tat es voller Begeisterung, Nico folgte meinem Beispiel, und Augenblicke später umkreisten unsere Zeigefinger die harte, offenbar überaus kitzlige Perle in Fraukes Schoß. Die Wirkung war erstaunlich. Fraukes helle, jammernde und doch so wonnevolle Seufzer wurden immer schriller und schmachtender, ihr draller Po wetzte heftig auf dem Badetuch hin und her, ihr süßes Antlitz rötete sich , und in ihren Augen standen ...