1. Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer III


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Gruppensex

    ... nackt“, grinste sie vergnügt.
    
    Jetzt war es also so weit. Ich war selber Schuld. Denn immerhin hatte ich mich ja freiwillig auf das Spiel eingelassen. Ich zögerte etwas, doch die Frauen hoben beinahe gleichzeitig mahnend ihren Zeigefinger.
    
    „So sind die Regeln“, trällerte Anja aufgeregt. „Weg mit dem Fetzen.“
    
    „Muss ich wirklich?“, haderte ich und spürte deutlich die Latte in meiner Hose.
    
    „Entweder machst du es selbst, oder ich zwinge dich dazu“, antwortete meine Tante und zwinkerte mir zu. Irgendwie kam mir der Gedanke äußerst prickelnd vor, dass sie mir die Hose herunter zog, doch dann entschloss ich mich dazu, es selber zu machen.
    
    „Na gut“, flüsterte ich und stand auf. Langsam und mit einem Herzschlag bis zum Mond zog ich den Stoff herunter. Als der Hosenbund über meinen Penis glitt, sprang dieser aufgrund seiner Spannung nach oben und schaute den Frauen direkt ins Gesicht. Anja und Jennifer quiekten und johlten vor Begeisterung.
    
    „Da ist er ja!“, rief Anja und Jennifer stimmte mit ein. Hastig setzte ich mich hin. Allerdings wusste ich nun nicht mehr, wie ich mein Glied präsentieren sollte. Sollte ich die Beine übereinanderschlagen? Sollte ich breitbeinig sitzen oder ein Kissen auf meinem Schwanz platzieren? Während ich nachdachte, fiel mein Blick wieder einmal auf Anja Titten und mein Ding machte einen Satz. Plötzlich gab ich auf und blieb ganz normal sitzen. Hat ja eh keinen Sinn, hier etwas zu verstecken, dachte ich und reichte den Würfel ...
    ... weiter.
    
    Während wir einige Runden würfelten, in denen nichts Nennenswertes passierte, glotzen die beiden Damen ungehemmt auf meinen Schwanz. Ich erwiderte das Glotzen und wechselte zwischen den Titten meiner Tante und denen meiner Cousine hin und her. Wenn Jennifer doch wenigstens endlich ihren BH ablegen müsste, dachte ich grimmig und beobachtete, wie Anja den Würfel auf das Spielfeld fallen ließ. Er zeigte schließlich eine drei an. Hoffnungsvoll zählte ich die Felder ab und fragte mich, ob nun endlich mal wieder eine Aufgabe bevorstehen würde. Und ich hatte Glück.
    
    „Lasse dir von deinem Gegenüber die Hose ausziehen“, las sie vor und blickte mich anschließend an.
    
    Hitze stieg in meinen Kopf.
    
    „Das wärst dann du, Dennis“, stellte meine Tante munter fest. „Also los, komm her!“
    
    Mutig erhob ich mich und umrundete mit meiner Monsterlatte den Tisch. Anja beobachtete mich erwartungsvoll und bedeutete mir, dass ich mich vor ihr auf den Boden hocken sollte.
    
    „Aber schön langsam, nicht so ruppig“, forderte sie.
    
    Sie trug eine eng anliegend Jeans. Ich näherte mich ihr, griff nach dem Gürtel und fummelte etwas unbeholfen an dessen Verschluss herum.
    
    „Ganz schön aufgeregt, oder?“, kicherte Jennifer, während Anja schwieg und die Situation offenbar genoss. Ich nickte hastig. Mein Mund war zu trocken, als das ich zu einer besseren Antwort in der Lage gewesen wäre.
    
    Schließlich hatte ich den Gürtel geöffnet und machte mich dann an den Knöpfen zu schaffen. Als auch die kein Hindernis mehr ...