Der Preis für den Job
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
„Sie haben den Auftrag", sagte er plötzlich. Dabei waren wir noch am Beginn des Vorstellungsgesprächs. Harmut M. war ein wuchtiger Mann, sechzig Jahre alt, glatzköpfig und mit einem Hängebauch. Eigentlich fand ich ihn abstoßend, aber ich wollte unbedingt den Auftrag für die Werbefotos erlangen. Ich hatte eine Präsentationsmappe mit zahlreichen Arbeitsnachweisen dabei. Die hatte er noch gar nicht gesehen. Den Job wollte ich aber unbedingt. Silke, meine Freundin meckerte immer, weil wir zu wenig Geld haben.
„Sie haben doch noch kaum etwas von meiner Arbeit gesehen", warf ich ein. Hartmut stand auf. Ich sah eine große Beule an seinem Schritt. Wieso hat der einen Steifen bei einem geschäftlichen Gespräch schoss es mir kurz durch den Kopf. „Ich habe Dich gesehen, das ist genug für den Auftrag. Aber, Du kommst heute Abend bei mit essen, ja?", sagte Hartmut mit bestimmenden Ton.
Mit mulmigem Gefühl im Bauch fuhr ich mit meinem Motorrad am gleichen Abend zur angegebenen Adresse. Es regnete und war ziemlich kalt. Ich klingelte. Eine ältere Dame öffnete die Tür, sie war unschwer als Harmuts Frau zu erkennen. Sie war klein, kaum 1,60 m groß, übergewichtig wie Harmut und hatte einen lässigen Trainingsanzug an.
„Gerda, ich freu mich, dass Du da bist", säuselte sie mir entgegen als ich ihr die Blumen übergab. Gerda führte mich ins Wohnzimmer. Hartmut wartete bereits. Auch er trug einen Trainingsanzug. Das Wohnzimmer war kaum beleuchtet. Die Einrichtung bestand aus einem großen ...
... roten Teppich, einem Glastisch und zwei großen weißen Ledersofas. Auf einer Anrichte standen Speisen und Spirituosen.
„Da bist Du ja!", lachte er. „Du bist aber nass. Das ist nicht gut. Du solltest Dir die nassen Sachen ausziehen und Gerda gibt Dir was zum anziehen", wieder hörte ich den Befehlston heraus. Was sollte ich tun? Schon war Gerda mit einem schwarzen Trainingsanzug zur Stelle. „Lass mich mal", sprach sie mit einer sanften Stimme. Sie zog mir die nasse Jacke aus und machte sich flugs am Gürtel zu schaffen.
„Geht das nicht zu weit?", fragte ich verlegen. „Kleiner, wir haben Hochzeitstag und Du bist unser Geschenk", antwortete Harmut. Ich war geschockt und wehrte mich nicht als Gerda mich langsam bis auf die Unterhosen auszog. Wieder sah ich die Beule in Harmuts Schritt. „Na ist der nicht geil, Gerda?", sagte er seiner Frau.
Gerda kniete sich vor mir nieder. Sie zog langsam meine Boxershorts runter. Ich fühlte mich gedemütigt, dachte aber an den dringend benötigten Auftrag. „Sein Body ist geil Hartmut, aber der Schwanz hängt nur schlaff rum -- sollen wir da nicht was machen?", fragte Gerda und begann an meinem Penis zu spielen.
„Zeig ihm doch Deine Reize, Schatz", sagte Hartmut. Gerda ließ meinen Schwanz los und zog sich den Sweater aus. Sie hatte große Hängetitten und Piercings an den Brustwarzen. „Na? Willst Du nicht mal dran saugen?", säuselte sie. Ich reagierte nicht und sie begann mit ihren Brüsten an meinem Schwanz zu reiben. Irgendwie ist es doch geil ...