1. Der Fremde Teil 3


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... auf den Mund und sagte leise Du bleibst hier stehen und gehorchst. Spreiz deine Beine. Ich will von unten deine neue Wäsche sehen können. Reiz mich nicht. Du hast schließlich JA gesagt. Mein Zug fährt noch nicht. Du willst doch noch etwas erleben, oder? Seine klopfte leicht gegen ihren Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich und sie stützte sich am Geländer ab. So ist es brav. Bis gleich.
    
    Marianne beobachtete wie er zur gegenüberliegenden Rolltreppe ging und nach unten fuhr. Während der Fahrt nach unten schaute er sehr intensiv auf ihre Beine und die unter dem Mantel aufblitzenden Strümpfe. Kurzfristig verschwand er aus ihrem Blickwinkel. Als sie ihn wiedersah, stand er an der nach obenführenden Rolltreppe und starrte sie an. Er blieb mindestens zwei Minuten dort stehen. Die ersten Rolltreppenfahrer wurden aufmerksam und schauten ebenfalls herauf. Eine Frau sah herauf, holte tief Luft und schüttelte empört den Kopf. Zwei, drei Männer grinsten als sie Marianne so stehen sahen. Manch einer griff sich verstohlen in den Schritt. Alle kamen sie an Marianne vorbei und schauten ihr ins Gesicht. Marianne schwitzte Blut und Wasser unter ihrem Mantel. Am liebsten wäre sie fortgelaufen. Aber seine Worte hatten sie auf diesem Platz festgeschweißt. Sie war zu keiner Bewegung fähig. Glücklicherweise sprach sie keiner an, obwohl manch einer schon Anstalten machte, verließ alle der Mut als sie in die Nähe von Marianne kamen.
    
    Verzweifelt schaute sie sich nach ihm um. Er war ...
    ... verschwunden. 10 Minuten, 15 Minuten --- Marianne war mittlerweile so nass, dass sie nicht mehr wusste was ihr die Beine herunter lief. Schweiß oder .......
    
    Endlich sah sie ihn auf die Rolltreppe zu kommen. Je näher er kam, um so ruhiger wurde Marianne.
    
    Bei ihr angekommen griff er in die Tasche und zog ein Taschentuch hervor. Sanft wischte er ihr Gesicht trocken. Sehr schön. Du bist ein braves Mädchen. Zur Belohnung wirst du morgen früh Doris anrufen. ----- So und jetzt gehen wir etwas trinken. Er schob sie vor sich her zur Rolltreppe und verließ mit ihr das Kaufhaus. Draußen legt er ihr den Arm um die Hüfte. Marianne lehnte sich im Gehen an ihn. Seine Hand wanderte auf ihren Rücken. Von dort glitt sie hinunter auf ihre Kehrseite. Als sie seine Hand unter ihrem Mantel an ihrem Po fühlte, ruckte sie hoch. Seine zweite Hand hielt ihren Arm fest und zog sie wieder an seine Schulter. Mit seiner Hand in ihrem Slip, einer seiner Finger ruhte vor ihrem hinteren Eingang, gingen sie die Straße entlang.
    
    Marianne traute sich nicht den Blick zu heben, immer in der Angst, das ihr ein Bekannter entgegen kommen würde und dieser sehen würde in welchem Aufzug sie durch die Straße geschoben wurde.
    
    Nachdem sie in dieser Art und Weise einige Straßen weitergegangen waren steuerte er auf eine kleine Kneipe zu. Marianne war jetzt vor Erregung nass, dass war ihr klar. Der Finger an ihrem Anus tat sein übriges. Sie hatte Angst davor, das er in sie eindrang. Anderseits wünschte sie es sich. In dieser ...