1. Nicht nur geträumt sondern auch wirklich erlebt


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Romantisch

    ... Dinge die mich noch weiter dazu bringen dich zu verwöhnen. Es gefällt dir offensichtlich was ich mit dir mache.
    
    Meine Bewegungen werden allmählich schneller und ich merke das du dich kaum noch zurück halten kannst. Ich lasse von dir ab und du setzt dich auf mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt.
    
    Ich gleite wieder langsam auf dir. Diesmal mit dem Rücken zu deinem Gesicht. Du umfasst mit einer Hand meine Brust und mit der anderen Hand verwöhnst du mich dabei mit deinen Fingern während ich mich an dich lehne und dir den Takt überlasse. Mein Gott ist das schön. Wir sind beide kaum noch bei Sinnen so groß ist die Ekstase und die Lust.
    
    Plötzlich hörst du auf. Lässt mich los und drückst mich nach vorne. Während ich mit dem Rücken zu dir vor dir knie kniest du dich hinter mich und drückst sanft meinen Oberkörper nach unten. Du lässt mich deine Erregung langsam von hinten spüren und es gefällt mir. Dein Takt ist wundervoll. Ich kann meine Ekstase kaum noch aushalten und explodiere förmlich. Ich halte mich dabei mit einer Hand an deinen Hüften fest um dich ganz nah zu spüren. Du hältst es nicht mehr aus.
    
    Ich entziehe mich dir ...
    ... sanft und du kniest immer noch vor mir. Ich drehe mich um und richte mich auf meinen Knien auf. Wir küssen uns fordernd und eindringlich und meine Hand sucht deine Stelle die mich zum rasen bringt.
    
    Ich höre auf dich zu küssen...Meine Zunge wandert deine Brust runter bis zur der Stelle die merklich explodieren möchte.
    
    Ich lasse schnell meine Zunge drüber gleiten und die Tropfen die sich wieder gesammelt haben sind deutlich mehr.
    
    Ich halte es nicht mehr aus und lasse dich in meinen Mund eintauchen.
    
    Du stöhnst laut auf, sichtlich dem Höhepunkt nahe.
    
    Meine Zunge spielt nun fordernd mit deiner empfindlichen Stelle während meine Hand dich mit hartem Druck massiert.
    
    Immer und immer wieder bis ich merke das du es nicht mehr aushältst.
    
    Ein Zucken durchfährt deinen Körper, du stöhnst laut auf und vergräbst deine Hände in meinen Schultern während du dich in meinem Mund ergießt.
    
    Ich höre auf fordernd zu werden und meine Zunge wird immer zärtlicher bist du nicht mehr kannst. Schliesslich lasse ich von dir ab.
    
    Du ziehst mich an dich hoch und wir küssen uns noch einmal leidenschaftlich bis wir um Atem ringend zurückfallen. 
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