1. Wann fängt das Leben wirklich an? Teil 1.


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex

    ... unterhalten kann. Aber sicher gern, doch da müsste man auch etwas mehr zusammen kommen. Ein höfliches ‚Ja bitte‘ und eine entsprechende Handgeste vervollständigt die Einladung näher, zukommen. Erst ist es nur allgemeines blablabla. Doch dann will die Kleine, Inge heißt sie, wissen, wie sie das mit dem aufgemalten Bild gemacht hätte.
    
    „Kind Inge, das ist nicht aufgemalt, das ist tätowiert. Das sind ganz viele kleine Stiche mit einer ganz feinen Nadel. Und etwas Tinte daran.“
    
    „Und das muss doch aber weh tun, wenn da dauernd jemand mit so einer feinen Nadel da rein sticht.“
    
    „Nun ja, da gibt es zwei Möglichkeiten, man erträgt es so wie es ist, oder man lässt sich da örtlich betäuben. Gute Tätowierer bieten das von Haus aus an. Aber ich seh gerade, bei dir etwas, das muss doch auch weh getan haben.“
    
    Da hat die Inge aber schnell ihr Handtuch über ihren Schoß gelegt. Das soll doch eigentlich niemand sehen.
    
    „Inge, was hab ich dir noch gesagt, bevor wir weg gegangen sind?“
    
    „Ja, Mama, du hast ja recht. Aber ich hab es vergessen. Das ist doch vorhin alles so schnell gegangen.“
    
    „Inge, du kannst ruhig das Tuch da weg nehmen. Gesehen hab ich es ja eh schon. Komm, zeig es mir nun mal richtig.“
    
    Da nimmt die Inge das Tuch wieder weg und lehnt sich dabei auch etwas zurück. Nun liegt sie mit etwas gespreizten Beinen da und präsentiert der Ulla ihren kleinen Schlitz. Direkt an ihrem kleinen Kitzler geht der Ring von einer äußeren Schamlippe herüber zur anderen.
    
    „Sag ...
    ... mal Karin, wer macht denn so was? Ein Piercing bei Kindern, das geht doch nicht.“
    
    „Ja, im Allgemeinen hast du ja recht. Aber das hat ihr Papa gemacht. Der hatte damals ein Studio. Und es ist sein Ehering, den er ihr geschenkt hatte. Und damit es nicht gar so weh getan hatte, da hat er sie auch erst örtlich betäubt. Und sie ist ja auch ganz stolz darauf, dass sie den Ring vom Papa da tragen darf. Ganz besonders, weil ihr Papa ja nun auch nicht mehr ist.“
    
    „Ihr seid also auch sehr offen mit einander?“
    
    „Ja, wir schmusen ganz viel miteinander. Da vergisst die Mama, dass der Papa nicht mehr da ist. Und wir brauchen auch keinen anderen Mann. Wir können das auch ohne ihn.“
    
    „Kind, Inge, was redest du da. Das sagt man doch nicht so einfach bei anderen Leuten. Was sollen die denn von uns denken.“
    
    „Ist schon gut Karin, ich hab schon verstanden, was die Inge gemeint hat damit.“
    
    „Ulla, darf ich mal da drüber streicheln. Ich will doch mal wissen, wie sich das anfühlt, das tätowierte.“
    
    „Inge, das geht aber nun doch etwas zu weit. Das ist doch was ganz intimes, da haben andere Finger nichts verloren.“
    
    „Aber ich will doch nur mal wissen, wie sich das anfühlt, wenn man da drüber streicht.“
    
    „Also gut Inge, da machen wir das so. Wenn ich dich an deinem kleinen Schlitz auch mal streicheln darf, der gefällt mir ja auch. Dann darfst du mich auch mal da streicheln.“
    
    „Siehst du Mama, nicht alle sind so. Ja Ulla, komm und fahr mal so die Lippen rauf und runter. Ja, und du ...