Alex und Yuri - Meine Biografie Teil 2 Parkplatzer
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Gruppensex
... öffnete die Tür und schwang meine Beine aus den Wagen. Ich stand in meinen viel zu hohen Schuhen auf dem Schotter des Parkplatzes. Kurz strich ich mein Kleid glatt und klopfte an das Fenster der Beifahrerseite des Opel. Lautlos glitt sie nach unten.
„Yvette?“, grinste mich eine korpulente Frau mittleren Alters an.
„Ja“, antwortete ich. Wenn ich unterwegs war, dann immer mit falschem Namen. Yuri war heute auch nicht Yuri, sondern Mirai. Sie sagte, dass wäre eine Figur aus einem Manga, aber damit kannte ich mich nicht aus. „Dann bist du Sonja und das ist dein Mann Susi.“
Sonja nickte. „Er ist eine verkappte Transe und macht alles was ich ihm befehle.“
Dann stieg sie aus und präsentierte mir ihre Leibesfülle. Mindestens 150 Kilo musste sie auf die Waage bringen, schätzte ich. Sie trug nichts, außer einen schwarzen Catsuit unter dem ihre Brüste ziemlich eingedrückt mit der Schwerkraft zu kämpfen hatten. Trotz ihres Gewichts stöckelte sie gekonnt auf den hohen Pfennigabsätzen ihrer Heels. „Susi komm raus, da möchte dich jemand kennenlernen“, rief sie ihrem Mann zu.
Mittlerweile gesellte sich meine Freundin an meine Seite und wir begrüßten den schlanken kleinen Mann, der ungewollt komisch in viel zu hohen Stiefeln auf uns zu schwankte. Er trug ein viel zu kurzes Stretch Minikleid und um seinem Hals lag eine Kette wie bei einem Hund. Susi streckte uns die Hand entgegen. Plötzlich gab es einen lauten Zisch.
Mit einem Lederriemen zügelte Sonja ihren Mann. „Was habe ...
... ich dir beigebracht?“
Er ging vor uns auf die Knie, lag im Dreck. Dann berührten seine Lippen zuerst die Spitze von Yuris Schuhen dann die meinen. „Entschuldigung“, raunte er leise.
Um unsere Autos herum bildete sich eine kleine Traube von Zuschauern. Mehrere Männer, zwei blutjunge Frauen und zwei Transen beobachteten unser Treiben. „Beglücke deine Herrin“, befahl sie ihrem Mann, setzte sich auf die Motorhaube des Opels und spreizte ihre Beine. „Leck mich.“
Susi kroch auf allen vieren zu seiner Herrin, versenkte den Kopf zwischen ihren Schenkeln und züngelte die rasierte Muschi. Noch während er schlürfend ihre Möse liebkoste, schlug sie von der Seite wieder zu. „Schneller“ wies sie ihn an. „Ich habe dir oft genug gesagt, wie du mich zu lecken hast.“
Immer hastiger befolgte Susi die Anweisungen, während Sonja ihn zum Abschuss freigab. „Wer möchte darf die Sau ficken.“
Yuri blickte mich fassungslos an und hielt krampfhaft meine Hand fest. „So was habe ich noch nie erlebt“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Ich auch nicht“, gab ich leise zurück. „Sie haben uns zwar eine Show versprochen, aber damit habe ich nicht gerechnet, nachdem ich ihr Profil im Internet gelesen hatte.“
Als ich wieder auf das Geschehen blickte stand bereits ein älterer Mann hinter Susi, ließ seine Jeans bis zu den Knien fallen und rieb sich den Schwanz hart. Dann zog er dem Sklaven den Rock hoch, zerriss den Stoff der Strumpfhose und spuckte auf seinen Hintern. Schmerzvoll drang er in ihn ein. ...