1. Sandras Ligawechsel 10


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... weit. Dann ist seine Hand an ihrer Clit. Geschickt verwöhnt er sie. Minuten später kommt Sandra so auch noch zum Orgasmus. Sekunden vergehen, dann entfernt er ihr die Augenbinde. Sie schaut sich um, sie sind alleine im Zimmer, also alles nur ein Spiel. „Du kannst ins Bad gehen und dich frisch machen"
    
    Als sie aus dem Bad kommt, reicht er ihr 100€ und eine Visitenkarte. „Du bist gut, doch für heute reicht es mir. Ich traue dir aber zu das Spiel auch konsequent mitspielst. Wenn dem so ist, melde dich die Tage einfach mal bei mir. Die 100€ sind ein Dankeschön, auch wenn sicherlich dein Chef dich schon bezahlt hat".
    
    Er geht zum Telefon, ruft an der Rezeption an und bestellt ihr ein Taxi. „Du kannst schon runtergehen", erklärt er ihr grinsend, das Taxi wird jeden Augenblick kommen". Die Hotelhalle ist um diese Zeit leer. Nur der Mann hinter der Theke der Rezeption ist da, der Mustert sie natürlich auch intensiv. Was er über sie denkt ist offensichtlich. Doch in der Tat muss sie nicht allzu lange warten. Natürlich ist sie auch für den Taxifahrer eine Show.
    
    Zu Hause empfängt sie ihr Mann, umarmt sie und küsst sie: „Wie war es?" „Aufregend, ich erkläre dir gerne gleich alles, doch jetzt ...
    ... hilf mir erst mal aus diesem Korsett" Er hat den Stift, mit dem man das Spannschloss öffnen kann schon auf der Kommode bereit liegen. Klack, und das Korsett ist offen. „Uff", das ist jetzt aber ein seltsames Gefühl", gesteht Sandra.
    
    Später im Bett, nachdem sie sich geduscht hat flüstert sie ihm ins Ohr, was er ihr angeboten hat. „Und", fragt er, „meldest du dich bei ihm?"?" „Ne, lass mal", erwidert sie, „für seine Rollenspielchen sucht er sich besser eine andere Frau".
    
    Am nächsten Morgen kleidet sich Sandra ganz normal fürs Büro. An diesem Tag heißt das, eine helle, leicht transparente Bluse mit einer Hebe darunter. Ein blauer Minirock, wie üblich ohne Slip und hohe Riemchensandalen. In der Firma wird sie vom Chef freundlich begrüßt. Er bedankt sich nochmal für ihre hervorragende Leistung am Abend. Anschließend nimmt sie ihre normale Tätigkeit im Büro auf.
    
    Spannend wird es als der Kunde dann im Büro auftaucht. Gleich beim ersten Kontakt erklärt er: „Du siehst gut aus, in Latex warst du aber definitiv beeindruckender!" Dann verschwindet er erst mal im Büro ihres Chefs. Nur zwei Stunden später verabschiedet er sich, nicht jedoch ohne noch einmal anzüglich an sein Angebot zu erinnern. 
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