Maskenball
Datum: 08.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... begleitet von einer Frau in einem weiten, langen Kleid, welches die nackten Arme frei liess. Sie trug eine Halbmaske, aber mit einem Vorhang von glitzernden Perlsträngen, welche ihre Mundpartie bedeckten. Auf ihrem Kopf thronte ein Federnbusch. Der Gastgeber sprach zu uns: Ich habe heute eine besondere Überraschung für euch, meine lieben Freunde. Ich möchte meiner Frau neben mir heute abend einen Mann schenken, der sie gut .unterhalten kann. Die Wahl wird sie selber treffen.
Nun setzte sich die geheimnisvolle Maskierte in Bewegung und ging langsam über die Tanzfläche. Als sie vor mir stand, hielt sie einen Moment inne. Dann nickte sie mir kurz zu und verschwand durch eine hohe Tür in ein Nebenzimmer. Sogleich bat mich ihr Mann, mitzukommen. Ich trat in einen Saal, der ganz mit roten, wallenden Stoffen ausgekleidet war. Der Fussboden war mit getrockneten Palmblättern belegt. Ein Brunnen plätscherte. Zwei Dienerinnen traten auf mich zu und begannen, mich auszuziehen. Als ich nackt war, wurde ich vor die Gastgeberin geführt. Sie schaute mich lange an. Dann gab sie ihrem Mann ein Zeichen. Er stellte sich lächelnd hinter sie und begann genüsslich, ihr Oberteil mit den vielen Ösen und Schlaufen aufzuknöpfen. Schon sah ich ihre nackten Schultern vor mir und den spitzenbesetzten BH hervorschimmern. Er rollte ihr Oberteil nun bis zu ihren Hüften hinunter und strich mit beiden Händen über ihre Brüste. Der BH war so transparent, dass ich ihre grossen Brustwarzen sehen konnte. Er ...
... begann mit ihnen zu spielen. Dabei lächelte er mich freundlich an.
Ich spürte wie meine Erregung wuchs, aber konnte mich nicht verstecken. Auch die Frau des Gastgebers bemerkte das und strich mit ihren Fingern sie trug seidene Handschuhe, welche ihr bis zum Ellbogen reichten erst über ihre Brüste und dann griff sie zwischen meine Beine. Noch während die Hände ihres Gatten an ihren Brüsten spielten beugte sie sich zu mir, nahm meinen steifen Speer und führte ihn unter ihren BH. Ihr Federbusch kitzelte mich.
Ich fordere von dir, mich zu verwöhnen, wie es mir gefällt! Ich will, dass du tief in mir explodierst, damit ich schlammnass bin, um anschliessend meinen Mann in mir aufzunehmen. Aber vorher will ich, dass du genügend vorbereitet bist..
Sie trat zurück und klatschte leicht in die Hände. 10 Dienerinnen erschienen und stellten sich in einer Reihe vor ihr auf. Auf ihr Zeichen, drehten sie sich um, beugten sich vor und hoben ihre kurzen Röcke hoch. Der Gastgeber ging bei jeder vorbei und strich über ihre Hinterteile, ich konnte nicht genau sehen, was er da machte, zog da und dort den Rock noch etwas höher, strich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Als er fertig war, sagte seine Frau:
Nun geh bei jeder meiner Dienerinnen vorbei, zieh ihr das Höschen aus und spreize ihre Beine. Steck deinen Schwanz in sie hinein, zieh ihn wieder raus und gleich nochmals rein mit ihm! Dann geh weiter zur nächsten. Wenns dir gelingt, dich zurückzuhalten, bis du mit allen fertig bist, ...