1. Paulines Abiturvorbereitung 02


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... gespreizten Schenkeln herausragt!
    
    Sonja nimmt eine Tube mit Creme und schmiert meine gespannten Schamlippen gründlich damit ein. Sofort fängt es heiß zu brennen an: Es ist eine Spezialsalbe,
    
    die die Durchblutung anregt und dabei ein starkes Brennen und Hitzegefühl verursacht. Auch meine Titten bekommen ihren Teil von der Salbe ab.
    
    Dann befestigt sie eine weitere Kette an meinem linken Nippelring und legt sie um meinen Nacken. Das andere Ende wird an meinem rechten Nippelring befestigt, so daß die Kette stramm gespannt ist und beide Titten an den Nippel sanft hochgezogen werden. Sonja nennt das immer den 'Pull-Up'-BH, im Gegensatz zum sonst
    
    üblichen 'Push-Up'-BH...
    
    Um die Hand- und Fußgelenke legt sie mir vier schmale, rote Ledermanschetten, die mit Schnallen verschlossen werden.
    
    Zum Schluß holt Sonja eine Art Kleid für mich aus ihrer Tasche. Es ist aus einem dicken Wollstoff, sehr weit geschnitten und hat keinerlei Knöpfe. Und es ist
    
    leuchtend orange, in genau derselben Farbe, wie sie normalerweise von buddistischen oder hinduistischen Mönchen getragen wird! Ich muß die Arme heben und
    
    Sonja streift das Kleid über meinen Kopf und meine Arme. Dabei merke ich, daß das Kleid außerdem auch noch gefüttert ist: Das Futter ist extrem rauh und
    
    kratzig!
    
    "Gefällt Dir das Futter?" fragt Sonja gehässig: "Es war echt schwierig, den Stoff dafür zu bekommen! Das ist nämlich exakt derselbe Stoff, aus dem bei den
    
    katholischen Buß-Prozessionen in Italien und ...
    ... Spanien die Büßerhemden gemacht werden! Die katholischen Mönchsorden haben über Jahrhunderte experimentiert, um
    
    einen Stoff zu produzieren, der sich - auf der bloßen Haut getragen - möglichst unangenehm und kratzig anfühlt! Und am Ende dabei herausgekommen ist ein
    
    Material, das aus Ziegenhaaren gewebt wird! Wirklich sehr einfallsreich! Diese Katholiken sind echt pervers, findest Du nicht auch, Pauline?"
    
    Jetzt öffnet sich die Tür der kleinen Toilettenkabine und Sonja läßt mich heraustreten, um mich im Spiegel zu bewundern. Schuhe bekomme ich natürlich keine - wie eine echte Büßerin bleibe ich barfuß...
    
    Eine ältere Dame, die gerade am Waschbecken steht, um sich frischzumachen und sich mit Kölnisch Wasser zu besprühen, dreht sich um und schaut mich verdutzt an:
    
    Das Kleid ist wirklich sehr weit und hängt an meinem Körper herunter wie ein übergroßes Hemd! Es reicht bis etwa zur Mitte meiner Waden herunter! Am Hals ist ein runder Ausschnitt, der aber gerade so groß ist, daß mein Kopf hindurch paßt. Die beiden Ärmel, ebenfalls sehr weit, reichen mit etwa bis zu den Ellenbogen.
    
    Wenn ich befürchtet hatte, daß Sonja mich zwingen würde, während des Fluges etwas Durchsichtiges oder äußerst knapp Geschnittenes zu tragen und mich dadurch
    
    vor den anderen Passagieren mehr oder weniger zu entblößen, so hatte ich mich geirrt! Ich bin zwar unter dem Kleid völlig nackt, aber der Stoff und das
    
    Futter zusammen sind so dick, daß sich absolut nichts darunter abzeichnet!
    
    Das ...
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