1. Gerold und sein geiles Team #7


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Schwule Hardcore,

    ... Schon die Vorstellung, was dort unten gerade passieren könnte, machte meinen Zipfel hart. Als ich an der Tür zum Wohnzimmer stand, war ich sprachlos.
    
    Das Wohnzimmer war spärlich beleuchtet. Dennoch war klar, was hier gerade abgeht. Große Lederdecken lagen über dem Sofa, auf dem Boden und über dem Couchtisch. Auf der Couch lag Otto. Sein Hemd hatte er noch an, aber seine Hose lag irgendwo auf dem Boden. Vor ihm kniete Jürgen, der seine Zunge tief in Ottos Möse versenkte. Otto war der, der schnaufte und leise stöhnte. Jürgens Hände waren mal an Ottos Brustwarzen, zwischen denen eine Kette hing, und manchmal an seinem eigenen Schwanz, der aus seiner Hose wuchs.
    
    Otto öffnete die Augen, sah mich an und öffnete seinen Mund. Wie in Trance ging ich zu ihnen. Mit jedem Schritt wurde mein Pimmel wieder zu einem harten, steifen Hammer, der wild auf eine Behandlung wartete.
    
    Als ich neben Otto stand, sah er, dass ich den Jockstrap anhatte, dessen Beule nicht zu übersehen war. Otto stöhnte lauter, als ich meinen Schwengel daraus befreite. Er nahm ihn in seinen Mund und begann daran zu saugen.
    
    Es gab einen Blitz. Zuerst dachte ich, ich sei schon gekommen. Aber es war der Hausmeister, der nun nackt mit einem Handy in der Hand in der Tür stand und uns fotografiert hatte.
    
    "
    
    Das ist so geil... das musste ich einfach festhalten.
    
    ", murmelte er und rieb sich seinen Prügel.
    
    Er kam zu uns und kniete sich neben mich, seinen Arm um meine Schultern.
    
    "
    
    Zwei sind besser, ...
    ... als einer.
    
    ", hörte ich ihn sagen und legte seinen Schwanz neben meinen. Otto leckte nun abwechselnd beide Schwänze. Die Wärme und Nähe, die zum Einen von Ottos warmen Speichel und zum Anderen durch die Berührung des Hausmeisters kam, machten mich ganz wuschig.
    
    Jürgen hatte seine Position gewechselt und schob nun seinen Hammer in Ottos Votze.
    
    Jürgen beugte sich vor und der Hausmeister zog seinen Schwanz aus Ottos gierigem Maul um Platz zu schaffen. Er ging zu Jürgen, schob dessen Arschbacken weit auseinander und leckte ihn an seinem Po-Loch. Jetzt stöhnte auch Jürgen. Ich sah fassungslos, wie Willys (oder Jochens) Zunge in den Arsch von Jürgen eindrang. Wie Jürgens Hinterteil vom Hausmeister nass wurde von dessen Spucke. Es war nicht ekelig. Im Gegenteil. Es war keine Kacke zu sehen, sondern so, als wenn man jemanden küsst. So wie die Spalte von Otto.
    
    Der Hausmeister nahm meinen Arm und zog mich zu ihm.
    
    "
    
    Komm, Gerold... Fick Jürgen... mach ihn glücklich...
    
    ", raunte er mir ins Ohr.
    
    Mein Schwanz, der durch Ottos geblase ganz hart und feucht war, fuhr wie von Zauberhand geführt in Jürgens Hintern hinein. Es war eng und warm darin. Ich musste mich überhaupt nicht bewegen. Jürgen fickte Otto und jedes Mal, wenn er in Ottos Möse hinein und herausfuhr, fuhr mein Hammer heraus und hinein in Jürgens Arsch. Es war ein geiles Gefühl.
    
    Der Hausmeister stand auf und schob mir seinen Riemen in meinen Mund. Er schmeckte zuerst ein bisschen nach Otto, aber nachdem ...