1. Schraeg hinter den Augen. 10


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Schräg hinter den Augen.
    
    ODER
    
    Wissen Sie wirklich, was Ihr Nachbar gerade denkt?
    
    Copyright 14.09.2013 by chrissbolt
    
    Teil 10
    
    So langsam ebbte die interessante Hitze in ihrem Schoß ab. Alles triefte zwischen ihren Schenkeln und Chris' Schwanz rutsche in dem Dreieck quasi widerstandslos rein und raus. Sie spielte kurz mit dem Gedanken, ihn zu einem zweiten Klatscher zu provozieren.
    
    Aber einem solch wichtigen Naturphänomen durfte man nur mit streng wissenschaftlicher Methodik zu Leibe rücken. Sie kannte da jemand, der unheimlich auf ihren Hintern stand und es sich bestimmt nicht nehmen lassen würde, eine Versuchsreihe nach der anderen mit ihr durchzuführen.
    
    Sein geschulter Blick und seine hoch empfindliche Messlatte würden sehr genau den Feuchtegrad in ihrer Scham verfolgen.
    
    Aber dafür mussten sie sich Zeit nehmen und jetzt wollte sie endlich diesen Versöhnungsfick erleben.
    
    Halt! Moooment! Konnte das sein?
    
    War es Zufall, dass sich der kleine Herr Bolthaus unmittelbar nach ihrer musikalischen Einlage auf seinem Sitzfleisch zu Wort gemeldet hatte?
    
    Stand er etwa auch auf so etwas? Naja, wenn es sich für ihn genau so gut anfühlte, wie konnte sie es ihm verdenken?
    
    Flossen seine Sehnsuchtstropfen dann etwa auch reichlicher? War es auch darum so schnell rutschig zwischen ihren Schenkeln geworden?
    
    Der gute Federweiße. Eine weitere, sehr lohnende Forschungslücke, wie ihr schien.
    
    Es war also beschlossene Sache! Es würde zwei alternierende ...
    ... Versuchsreihen geben. Obwohl. Es war schon ziemlich albern, einen ausgewachsenen Mann übers Knie zu legen!
    
    Aber wenn sie ihn stattdessen ans Bett fesseln und sich seines Knackarschs bemächtigen durfte...
    
    Hatte sie etwa doch so eine kleine Sado-Maso-Ader in sich? Sie sabberte ja fast schon bei dieser Vorstellung.
    
    Der Herr Verteidiger schien ihre Erregung auch zu bemerken, denn er packte sie plötzlich fester und beantwortete ihr Wippen mit Nachdruck.
    
    Huch, der war ja wieder scharf auf sie wie Nachbars Lumpi!
    
    Hoch zufrieden grinste sie ihn an und drängte wild mit ihrer Zunge in seinen Mund. Sie küsste ihn heiß, lange und sehr raffiniert und krallte ihre Finger in sein Haar bis sie fühlte, wie er vor Geilheit Schnappatmung bekam. Er war wirklich unersättlich.
    
    Sie ließ ihn wieder zu Luft kommen und keuchte in sein Ohr: "Ja sag mal, du Tier, wirst du denn nie müde? Wie alt bist du denn nun wirklich? So eine Potenz würde ich keinem Achtzehnjährigen zutrauen. Und du bist doch bestimmt schon dreißig."
    
    "Zweiunddreißig" log er sich stolz glatt zehn Jahre jünger.
    
    Er überlegte kurz, ob sie ihm das geschummelte Alter tatsächlich abkaufen würde, wenn er ihr auch noch von jenem wundersamen, nahezu unbesiegbaren Dauerständer berichtete, der ihr völlig entgangen war.
    
    Dann müsste er ihr aber leider den spannendsten Teil der Geschichte verschweigen:
    
    Wie nämlich das überaus tapfere Handmännchen, das allabendlich vor dem Einschlafen vorbei schaute und bisher noch jedes Mal die ...
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