Die Flaute, Teil 02
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Blick auf Renate genügte, um sicherzustellen, dass Heinz ihre Erlaubnis hatte, denn auch die hatte nur noch ihren Slip an und sah mit der Hand darin erwartungsvoll zu ihnen herüber.
"Ich bin also Dein Püppchen, ja?", vergewisserte sich die jüngste in der Runde.
Heinz wusste mit der Frage zuerst nicht viel anzufangen, kam aber schnell dahinter, als sich seine Partnerin auf den Rücken legte, Arme und Beine eng an den Körper zog und sich nicht mehr rührte. Grinsend schmiss er seine Kleidung von sich und steckte ihr ohne Worte seine Eichel zwischen die Lippen. Elfriede bewegte sich nicht, nur der Mund wurde leicht geöffnet, gerade soviel, dass Heinz ungehindert seine Glans versenken konnte.
Mit einer Hand griff er an ihre Brust und, daran denkend wie hart sich Elfriede gerade selbst erregt hatte, zupfte auch er an ihren Nippeln.
"Nicht. Du tust mir weh", beschwerte sie sich jedoch.
Offensichtlich gab es da einen Unterschied, wer ihre Titten malträtierte. Heinz gab nach und wurde zärtlicher, weiter seinen Lustkolben in Elfriedes Futterluke stoßend. Er sah sich um, was die anderen so trieben. Seine Frau hatte einen, wenn nicht zwei Finger in ihrer Möse und schaute gerade zu, wie Hanna mit Hingabe Arno einen blies. Auf der Couch kniete sich Siegfried zwischen Heikes Beinen und spielte mit ihrem Piercing. Er zog ihr daran die Schamlippen lang, versuchte sie zu verknoten und stieß ihr schließlich seine Zunge in die offene Pforte.
Unerwartet fühlte er dabei eine ...
... Hand an seinem Lustmolch. Ein kurzer Blick nach unten ließ ihn Renate erblicken, die ihn zärtlich wichste. Als er seine volle Größe erreicht hatte, drehte Siegfried sich auf den Rücken und zog dabei Heike sanft mit sich, die sich jetzt auf seinem Gesicht breit machte, während Renate die Gelegenheit dankbar ergriff und sich seinen Schniedel einverleibte.
Auch Heinz hatte die Stellung gewechselt. Er hatte sich Elfriedes Beine über die Schulter gelegt und der weiterhin Regungslosen seinen Kolben in die feuchte Pussy geschoben. Ohne auf ihre Gefühle zu achten, bumste er sie durch, das gehörte nun einmal zum Spiel. Elfriede würde schon eine Möglichkeit finden, zu ihrem Recht zu kommen. Zuerst mit kurzen harten, dann mit immer längeren Stößen, seine ganze Männlichkeit versenkend, fickte er sie, hielt dabei ihre Schenkel mal weit auseinander, dann wieder eng ihre Fesseln an seinen Hals. Elfriede schaute ihm dabei unbewegt in die Augen, keine Geste zeigte ihm, ob es ihr gefiel oder nicht. Nur ihre Pussy verriet sie: Sie wurde immer nasser.
Selbst als Heinz seinen Ideenreichtum nutzte und seinen Schniedel an ihren Anus ansetzte, rührte sie sich nicht. Eine Beschwerde wäre eh zu spät gekommen, der Reiz der Enge reichte für ihn ihr unvermittelt aufstöhnend seinen Saft in den Darm zu kleckern.
"Das war Klasse", bedankte er sich.
"Mir hat es auch Spaß gemacht", bestätigte ihm Elfriede, "mal etwas anderes. Aber so als Sexpüppchen hat man es nicht leicht", grinste sie, "jetzt muss ...