Erlebnisse einer devoten Frau 8 1.Teil
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Lesben Sex
Mein Name ist CARO. Ich bin mittlerweile 52 und lebe an der Seite meines Partner's, Herrn und Besitzer's.
Ich sehe mich auf der einen Seite als SEINE Sklavin und auf der anderen Seite als SEINE Partnerin auf Augenhöhe. Wir leben unsere Sexualität recht offen aus und ich muss gestehen, dass ich mir in der Rolle als SEINE Sklavin und als SEIN Besitz sehr gefällt und mich mit Glück, Zufriedenheit und Stolz erfüllt.
Ich möchte hiermit einen Zucht- und Nutzungsreport für MEINEN Herrn niederschreiben und erkläre mich hiermit uneingeschränkt damit einverstanden, dass ER meine Zeilen, Berichte und Phantasien auch Dritten zugänglich macht
Herbert
Meine Befürchtungen bewahrheiteten erstmal nicht. Herbert ließ mich in Ruhe. Keine Anrufe, keine überraschende Besuche oder sonst etwas. Ich vergaß langsam, was in dem Keller geschehen war. Die körperlichen Spuren verschwanden und mein Leben lief wieder in geregelten und vor allem selbstbestimmten Bahnen. Ich hatte zwar eine ordentliches Taschengeld "verdient" aber ich hatte auch mehr als 6 Wochen keinen Fick mehr. Sowohl meine Psyche als auch meine Löcher brauchten eine Pause. Ich war nach der inszenierten Kellerbehandlung tagelang hin und her gerissen, ob ich nicht besser zum Arzt gehen sollte, ich entschied mich aber dagegen, weil ich ihm dann hätte erklären müssen, was passiert war und dieser Peinlichkeit wollte ich mich nicht aussetzen. Meine Fotze erholte sich schneller als mein Hintern. Ich stand noch 3 Tage offen, wie ...
... ein Scheunentor aber wenn auch langsam, so schloss sich mein Schließmuskel doch allmälig. Die blauen Flecken verblassten und die Striemen auch, allerdings merkte ich sie noch über eine Woche beim baden. Mit fortschreitender Zeit wuchs in mir wieder dieses Verlangen nach einem Schwanz und danach gefickt zu werden. Einen meiner Stammficker anzurufen wäre die schnellste Möglichkeit aber ich wollte nicht wieder als Nutte gefickt werden. Da kam die Einladung auf einen 30. Geburtstag einer Arbeitskollegin gerade recht. Hübsch machen, lachen, Party machen Spaß haben waren meine Gedanken und so nahm ich die Einladung an. Ich kaufte mir noch ein schönes Kleid und dazu passen hochhackige Sandaletten. Als ich mich an dem Tag der Party fertig gemacht hatte und vor dem Spiegel stand, sah ich zum ersten mal seit langem wieder eine lebensfrohe und attraktive Frau. Die Tage und Wochen davor sah ich ein gebrochenes und eindeutig misshandeltes Mädchen... Die Party war noch im Begriff los zu gehen, als ich ankam. Erstmal ein Glas Sekt und ein bisschen Tratschen und Reden... Es waren auch ein paar Typen gekommen und so entwickelte sich langsam eine richtig gute Party. Ausgelassene Stimmung, lockere Leute, nette Gespräche und nettes Essen sowie gute Drinks. Alles die Basis für eine gelungene Party. Irgend wann zog mich meine Freundin ins Schlafzimmer und fragte mich, ob ich Lust auf eine Pille hätte oder ob ich mir mein Näschen pudern wolle. Es wäre ein Freund da, der erstklassiges Zeug hätte und ...