Jans erstes Mal...,teil 2 - Sexgeschichten

Jans erstes Mal...,teil 2

... musste ja noch für Harry und ihrem Sohn nebenan im Zimmer Frühstück machen, aber erst mal wollte Sie ihn nur ganz kurz reiten und sie fühlte, das er inzwischen sehr Hart war...., steinhart.

Sie schwang sich auf seinen Körper, denn ein Vorspiel brauchte Sie gerade nicht, wo Sie doch den Kolben da unten vor knapp zwei Stunden erst geblasen hatte und sich unter der Dusche von ihm stoßen ließ, jetzt aber war Sie so geil auf einen Ritt.

Jan schlief noch den Schlaf des gerechten, auf einmal spürte er, wie sich jemand auf seinen Schoß setzte und wachte davon auf, erschrak innerlich, denn er wusste genau, wo er sich gerade befand.

Ein baumelnder Busen streifte sein Gesicht und er war unfähig etwas zu sagen und seine Mutter über ihn zu warnen und seine Mutter setzte sich und fasste nach unten und dirigierte den Lustspeer an ihre Schamlippen und ließ mit einem langen Stöhnen ihr Becken auf ihn sinken und drückte somit den Schwanz ihres Sohnes in ihre nasse Grotte.

Es war total dunkel im Zimmer und Jan wurde mutiger und fasste nach oben, auf einmal hatte er ihre verpackten Brüste seiner eigenen Mutter in der Hand und begann vorsichtig daran zu kneten, welch ein geiles Gefühl schoss es ihm durch den Kopf.

„Fester Harry, knete meine Titten fester, du bist doch sonst nicht so zimperlich mit meinen Mollies“, stöhnte Monika über ihm und erhöhte ihr Reittempo auf ihm und ritt ihn, als wäre sie nun auf der Flucht und sie haute ihm wahrlich ihre beiden großen Melonen um die ...

... Ohren und stöhnte auf ihm, er war ja nicht Harry, er war ja ihr eigen Fleisch und Blut und das wusste sie bis jetzt noch nicht, das sie den falschen Kerl ritt, „ oooohhh, aaaaahhhh, ist das geil dich zu reiten Harry, du füllst mich so wahnsinnig aus“, stöhnte Sie auf ihm

Ihr Sohn unter seiner Mutter konnte nichts sehen, nur fühlen, wie sich die geilen dicken Dinger seiner Mutter, die ihren vermeintlichen Freund gerade ritt, in seinen Händen anfühlten und wie Sie in seinen Händen trotzdem, weil Sie so groß waren vor ihm in diesem sündigen BH und dem Seidennachthemd hin und her wippten, was er nicht sehen konnte, aber irgendwie in seinen Händen spüren konnte und sich dieses geile Gefühl in seinen Händen in sein Gehirn hinein brannten, so fühlte sich also ein Blinder, wenn er mit den Händen fühlte........., geeiiiiilllll....?.

Nun beugte Sie sich nach unten, denn Sie wollte dem glücklichen unter sich Küssen,ihre dicken Brüste klatschten auf seinen Oberkörper, was für ihn ein noch viel schöneres Feeling auslöste.

Bis jetzt hatte er nur leise unter ihr gestöhnt, denn er wollte nichts sagen, ihr keine Komplimente machen, denn er wusste das seine Mutter immer noch meinte, gerade ihren neuen Freund zu reiten, um sich nicht zu verraten.

Sie entließ ihn ganz aus ihrer Pussy und er fühlte, wie gierig seine Mutter ihn küsste, das war eindeutig kein Kuss zwischen Mutter und Sohn, das war mehr...., viel mehr.

Dann spürte er wieder ihre Schamlippen an seiner Eichel und er hatte ...