1. Ruby - Episode 2: In der Nacht


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Quelle hier schon vor Jahren durch Zufall gefunden. Er schwamm um den See herum und plötzlich war da diese warme Strömung die aus einem winzigen Zulauf kam. Er hat sie verbreitert und schließlich das Becken hier gefunden. Vom Land hast du keine Chance hier her zu kommen, das geht nur mit dem Boot. Die Hütte zu bauen ging relativ schnell, aber das Holz dafür hierher zu bringen, dauerte ein ganzes Jahr. Die Möbel, besonders der Schrank war ne Aktion. Den haben wir hier schwimmend hingezogen.“
    
    Staunend trat ich tiefer ins Becken und Lasse zeigte auf den Grund: „Sei ein bisschen vorsichtig, da unten ist eine ziemlich glitschige Lehmschicht, wenn du da …“
    
    Mehr hörte ich nicht mehr, denn in dem Moment fanden meine Füße den Lehm und ich rutschte einfach weg, ohne mich irgendwie festhalten zu können. Mein Kopf tauchte unter Wasser und sofort spürte ich die angenehme Wärme überall auf der Haut. Lachend tauchte ich von selbst wieder auf, noch bevor mich Lasse an den Händen fasste und festhielt: „Drück die Zehenspitzen in den Boden, das gibt dir Halt.“
    
    Ich tat es und es funktionierte. Wenn man wusste wo man sich drauf einließ, war es einfach. Lasse zog mich ein bisschen zu sich und wir standen direkt voreinander. Wieder dachte ich daran, dass ich hier meinen ersten Kuss bekommen könnte, aber er ließ mich wieder los und watete davon.
    
    Das Wasser im Becken war nicht tief, so dass ich hier stehen konnte. Lasse winkte mir zu und ich folgte ihm an eine andere Stelle wo das Wasser ...
    ... noch wärmer wurde. Dann fasste er mich doch wieder an den Händen und jetzt zog er mich ganz nah zu sich. Ich hielt vor Aufregung die Luft an, als wir durch den Schwung leicht mit den Oberkörpern zusammen stießen.
    
    Ich sah auf und wusste, dass es jetzt perfekt wäre. Offenbar sah er das aber nicht so. Oder er dachte ohnehin an etwas ganz anderes. Mein Bauch schien zu rebellieren und ich konnte nicht mehr sagen, ob es daran lag, dass Lasse so nah bei mir war, oder ich irgendwie Bauchschmerzen bekam. Mir war übel, aber es war eine – wenn man das irgendwie so sagen kann – angenehme Übelkeit.
    
    „Hier!“, erklärte er plötzlich, fasste unter Wasser an meinen Oberschenkel und zog ihn zu sich. Ich schnappte nach Luft und sah ihn mit großen Augen an, als seine Hand mein Bein berührte.
    
    „Was …“, hauchte ich zitternd.
    
    Lasse sah auf, blickte mich fragend an: „Ähm … alles klar Ruby? Zitterst du?“
    
    „Ähhh … nö?“, log ich, obwohl er deutlich spüren konnte, dass ich es doch tat. Er warf mir noch einen halb verwirrten, halb belustigten Blick zu, dann zog er mein Bein weiter zu sich.
    
    Dann spürte ich es. Ein heißer Strom, der von unten direkt gegen meinen Fuß drückte. „Uiiiihhh!“, lachte ich auf und zog ihn schnell zurück, nur um dann wieder mit dem Fuß an die Stelle zu tasten. Ein Loch war da im Boden, der hier felsiger zu sein schien. Lehm war hier nicht mehr. Das Loch selbst war wohl nur 20 Zentimeter groß und rundlich – und der Rand völlig glatt.
    
    „Woher kommt das?“, fragte ich ...
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