Alte Liebe rostet nicht. Teil 3. - Sexgeschichten

Alte Liebe rostet nicht. Teil 3.

... Bea setzt den Dildo an. Stück für Stück dringt der Dildo ein. Ganz ist das bewegliche Teil eingedrungen. Jetzt wird der kleine Gummiball betätigt und schon gewinnt der Dildo an Umfang. Die Helga lässt es erst einmal so dabei, so dass der Dildo scheinbar richtig fest sitzt. Nun ein kleiner Dreh am oberen Ende, und nun spürt die Inge eine gefühlte Rotation. Auch, dass sich da nun doch etwas bewegt. Also. Dieses Ding, das übertrifft ja alles, was sie bisher gehabt hatte.

Da dauert es auch nicht lang, dass die Inge sich rhythmisch bewegt, ihr Becken immer wieder hebt, als ob sie einem Kerl entgegenkommen wollte. Zu allem zieht die Bea den Dildo immer wieder raus und drückt ihn dann wieder rein. Nun ja, wie es doch auch ein Mann mit seinem Ding machen würde. Aber das weiß sie ja von ihrer Mutter. Nur, dass dieser Dildo doch ein besonderes Unikum ist.

Doch dann will es die Helga noch toller treiben. Sie bedient nun doch nochmal den kleinen Ball und der Umfang vom Dildo wächst noch etwas an. Die Bea muss nun doch aufhören. Und noch einmal pumpt die Helga mit dem Ball. Nun sitzt der Dildo aber richtig fest. Und doch spürt die Inge eine Bewegung. Das ist ja irre. Das kann doch nicht sein. Und doch, es ist im Innern des Dildos und überträgt ...

... sich auf die äußere Ummantelung. Ähnlich wie bei den Liebeskugeln. Zwei von den Dingern im Schlitz richtig drin, und du bist den ganzen Tag glücklich.

Ja, ich gesteh es ein, ich hab das einmal ausprobiert. Abends hatte ich

mir die erstanden und dann am anderen Morgen mir reingedrückt. Und dann schnell zum Bus. Schon auf dem Weg dahin hat es mich schon erwischt. Und dann, den ganzen Tag. Einfach irre. Und ich hatte keine richtige Gelegenheit sie wieder raus zu machen. Fragt mich nicht, wie fertig ich dann am Abend zuhause gewesen war. Ein Gangbang ist gar nichts dagegen. So stell ich mir das mit diesem Teil vor. Ja, es gibt schon ganz tolle Spielsachen für uns. Und doch, es geht nichts über einen echten Sch . . . . . !

„Helga, mach mir das Ding da raus. Ich kann nicht mehr.“

Da beugt sich die Helga über die Inge und küsst sie erst einmal. Doch dann lässt sie dem Dildo die Luft raus und befreit die Inge von dieser Höllenmaschine.

„Du hast doch nicht noch so ein Wahnsinnsteil, oder?“

„Doch, aber da warten wir noch etwas. Wenn du dich beruhigt hast, dann kannst du das auch mal ausprobieren.“

Nun schauen aber auch die Mädchen erstaunt. Was hat die Mutter denn noch? Das eben, das kann man doch bestimmt nicht mehr steigern.