Mein geilster Autosex
Datum: 04.07.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Verlangen nach seinem Schwanz und er fährt einfach Auto als sei nichts los. Das muss ich ändern, finde ich. Das schöne an der E-Klasse ist, dass sie mit automatischer Bremse und diesem ganzen Schnick Schnack kommt, das heißt ich gefährde nicht unbedingt jemanden wenn ich Vincent jetzt ein bisschen ablenke.
Ich seufze provozierend auf und räkle mich ein wenig in meinem Sitz. Meine Beine stecken in hohen Schuhen und in einer Jeans, die eigentlich mehr Löcher als Stoff hat. Ich streiche mit meinen Händen wie beiläufig über meine Brüste, knete diese ein bisschen und stöhne leise. Als ich bemerke wie Vincent einen Blick zu mir rüberwirft, lasse ich rasch meine rechte Hand weiter nach unten wandern. Meine Finger schlüpfen in meine Jeans, unter das pinke Spitzenunterhöschen und tauchen in meine warme Pussy ein. Ich wiederstehe dem Drang mich selber zu fingern und wandere mit den jetzt feuchten Fingern wieder nach oben. Mit einem „Mmmhhmm“ lecke ich meinen Zeigefinger erst nur ab und stecke ihn mir dann tiefer in den Mund. Ich wünsche mir nichts mehr als den Finger in meinem Mund jetzt mit seinem Schwanz zu ersetzen, aber noch nicht, noch will ich Vincent ein bisschen reizen. Also lutsche ich meinen Finger weiter und fahre derweil mit meiner freien Hand über seinen Körper. An seiner Hose angekommen entwischt mir ein echtes Stöhnen: ich fühle seine Beule unter meiner Hand. Sein Schwanz zuckt leicht unter der Jeans als ich anfange ihn zu massieren. Ich muss diesen Schwanz jetzt ...
... einfach in mir haben!
Mir ist völlig egal dass wir uns gerade mitten auf der Autobahn befinden und dass uns alle, die an uns vorbeifahren, sehen könnten, ich brauche seinen Schwanz und ich brauche ihn jetzt, alle anderen Gedanken sind ausgestellt. Mit ein wenig zittrigen Händen mache ich mich an seinem Gürtel zu schaffen und ziehe Vincent so weit aus, dass ich endlich seinen geilen Schwanz vor mir habe. Wie eine Ertrinkende stürze ich mich darauf und wenn er davor noch nicht ganz hart war, dann ist er es nach zwei Sekunden in meinem Mund aber absolut. Ich stöhne zufrieden auf und lasse den Schwanz, mein absoluter Lieblingsschwanz auf dieser ganzen Welt, wieder aus meinem Mund gleiten. Jetzt lasse ich mir ein bisschen mehr Zeit und lecke genüsslich erst über seine Eichel und dann den ganzen Schaft entlang, mache ihn so richtig schön nass. Dann stülpe ich meine Lippen langsam und vorsichtig wieder über seinen Schwanz und fange an ihn zu blasen, aber noch nicht besonders tief. Das einzige was ich höre, ist Vincents schneller Atem und das Rauschen der Autobahn. Das einzige was ich spüre ist der pulsierende Schwanz in meinem Mund. Ich merke, dass er mehr will, dass er seinen Schwanz tiefer in meinem Mund haben will, er bewegt fast schon ungeduldig sein Becken. Ich lecke nochmal mit meiner Zunge über seine Eichel und nehme dann seinen Schwanz so tief ich kann in meinen Mund, ich bekomme ihn nicht ganz rein aber fast. Ich höre wie Vincent leise aufstöhnt und muss ebenfalls stöhnen. ...