1. Bruders Trost - Teil 5


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    "Aber Du musst mir sagen, wenn ich etwas falsch mache,versprochen?"
    
    Pia zeigte ihre ganze Unsicherheit. Aber die zärtliche Stimme, der liebevolle Blick sprachen eine lebendige Sprache: Sie würde alles tun, um ihrem Bruder das gleiche Glück zu schenken, das er ihr bereitet hatte.
    
    "Du kannst gar nichts falsch machen. Ich begebe mich in Deine Hände. Mach mit mir, was Du willst!" erteilte Stefan ihr einen Freifahrtschein.
    
    Pia stützte sich mit einem Arm ab und mit der freien Hand streichelte sie forschend aber ganz vorsichtig über den Penis von Stefan.Ein heißes Brennen breitete sich in Stefan aus. Die aufgestaute Erregung der letzten Stunden machte sich bemerkbar. Doch Pia ließ seinen Schwanz in Ruhe und streichelte über seinen Bauch und erreichte kurz darauf seine Brust.
    
    Die Erfahrungen mit ihrer lesbischen Geliebten lenkten sie und es war für Stefan erstaunlich, wie sein Körper reagierte. Die Berührungen an seiner Brust, das zärtliche Kneten, das Massieren und vorsichtige Kneifen seiner Brustwarzen erregte ihn und er merkte, wie sein Pint sich aufgeregt hob und senkte.
    
    Pia, so sportlich wie sie ja nun einmal war, ging fast in den Liegestütz und streichelte Stefans Brust mit ihren Brüsten. Was für ein Gefühl... Stefan meinte wahnsinnig zu werden. Mal streifte die linke mal die rechte Brust seine knüppel harten Warzen und auch Pias Brustwarzen liebten offensichtlich das liebkosen ihres männlichen Pendants. Stefan griff wie ferngesteuert an die näher schwingende ...
    ... Brust.
    
    "Lass das jetzt... Ich bin dran!" erinnerte Pia ihn.
    
    Stefan gehorchte dem liebevollen Befehl und genoss nur noch. Pia bewegte sich mit dem Kopf auf ihn zu und suchte seine Lippen, die noch immer nach ihrem Nektar schmeckten und sein Mund atmete den Duft Ihrer Erregung. Voller Hingabe und mit einfühlsamer Zungenbewegung verschmolzen beider Münder und der Saft ihrer Münder vermischte sich, wurde eine neue Flüssigkeit. Stefan trank dieses erotische Getränk.
    
    Pia löste sich schweren Herzens von seinen Lippen und wanderte, eine feuchte Spur hinterlassend in die südlichen Regionen. Ganz gezielt setzte Pia ihre frei schwingenden Brüste ein, um seinem Penis Gutes zu tun. Da dieser direkt hart nach Norden zeigte, mussten ihre Brustwarzen zwangsläufig über ihn rutschen. Die Brust nahm seinen Penis ein Stück mit. Als die Biegung zu stark wird, schnappt er zurück und landet auf der anderen Brust. Sein Nektar verteilte sich auf Warzenhof und Brustwarze ebenso wie auf der anderen Brust.
    
    Pia würde lügen, wenn sie behauptete, dass sie das nicht erregte. Sie nahm die Knie vom auf dem Rücken liegenden Stefan und zog sie auseinander. Mit den Armen machte sie das Gleiche. Nun lag er da wie der Mensch der Zeichnung von Leonardo da Vinci.
    
    Hilflos ihren erotischen Phantasien ausgeliefert, die derzeit zwar noch etwas wenig ausgeprägt waren, aber die Anfänge der Spaziergänge zu den Reizpunkten war sehr viel versprechend.
    
    Pia, nun zufrieden mit der Lage ihres Bruders genoss die ...
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