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Am Anfang war es Neugier.
Datum: 01.10.2017, Kategorien: Gruppensex
... konnte. „Da hörst du es meine Liebe aber wir haben ja noch deinen Eheschwanz als Samenspender." lachte Katrin. „Ach den hab ich ja fast vergessen komm lass uns mal nachsehen ob er genug Sahne für uns beide hat." Grinste Carmen. „Sag mal ich dachte du magst kein Sperma schlucken Süße." flüsterte Katrin in ihr Ohr. „Na ja du lässt dich ab jetzt regelmäßig in deinen Arsch ficken und ich werde halt dieses Tabu überwinden. Übrigens Marks Saft schmeckt etwas herb aber geil." flüsterte Carmen zurück. Nach diesen Worten knieten sich beide vor Jochen der immer noch hilflos gefesselt war und verwöhnten abwechselnd seinen Schwanz. „Spritz du Sklavensau diesmal bekommt Katrin den ersten Samen und du wirst noch öfters heute Abend rangenommen verlass dich drauf." zischte Carmen als Katrin seinen Schwanz wieder im Mund hatte. Kurz darauf entlud er sich mit mehreren Schüben in Katrins Mund. Die schluckte sein Sperma nicht sondern teilte es bei einem Wilden Kuss mit ihrer Freundin. Danach wurde Jochen von der Säule losgebunden und musste sich Bäuchlings über die Sofalehne legen. Carmen zog ein Seil unter dem Sofa durch und band die Kette zwischen seinen Händen daran fest. Nun nahm sie, ein dünnes Lederband und schlang es um seine Eier. Daran wurde nun das andere Ende des Seils festgebunden. Zum Schluss bekam er noch eine Spreizstange zwischen seine Füße. So weit offen konnten Katrin und Mark sehen wie er sich selbst den Sack lang zog wenn er seinen Oberkörper oder die Arme ...
... bewegte. „Los Mark den Strapon um und dann besorgst du es ihm in den Arsch. Achte aber darauf das er nicht spritzt bis wir beide vom Duschen zurück sind." Mark zog sich den Strapon über seinen leergesaugten Pimmel und setzte ihn an Jochens Arsch an. „Als Strafe für vorhin habe ich auch ganz wenig Gleitgel genommen." lästerte er als er mit einem Ruck durch dessen Schließmuskel stieß. „Autsch. Das bekommst du Perverse Sau zurück stöhnte Jochen unter seinen harten stößen. Von zeit zu zeit zog sich Mark ganz aus ihm zurück und zog an dem Hodenbondage. Als die Freundinnen lachend aus dem Bad zurückkamen blickte Jochen sie flehend an. „Ich glaube dein Mann hat nun genug gelitten." sagte Katrin zu Carmen. „Ok. Mark du kannst aufhören und schon mal duschen gehen wir machen jetzt weiter mit ihm." antwortete Carmen. Mark verschwand im Bad und Carmen hob Jochens Kopf grob an den Haaren an. „Na kannst du noch geliebter Eheschwanz?" „Ja Herrin." keuchte Jochen. Carmen drückte Katrin ein Paddel in die Hand und nahm selbst ihre Reitpeitsche. Abwechselnd bearbeiteten die beiden seinen Hintern und Rücken. Jochen musste laut mitzählen und die beiden hörten erst auf als sie jeweils 25 Schläge ausgeteilt hatten. Danach holte Carmen ein kühlendes Gel, verteilte es auf seinen Rötungen und löste seine Fesseln. Beide Frauen begleiteten ihn ins Bad und Duschten nochmal gemeinsam mit ihm. Unter der Brause küsste Carmen ihren Mann und fragte leise „Böse Schatz." „Nein war zwar hart als mich Mark ...