1. Gedanken, Fantasie, Lust, Vorlieben


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Fetisch

    ... genoss es und war sehr gespannt wie es weiter gehen würde, was sie vor hatte...
    
    Nach einer kurzen Zeit, hörte ich die Pumps im Badezimmer. Dieses Geräusch brachte irgendwie mein Puls zu rasen. Ich hörte das sie zurück kam, dann stand sie in der Tür. Meine Augen fingen an den Pumps an und gingen langsam nach oben, die Latexstrümpfe glänzten, die Strumpfhose schimmerte, der Rest ihres Körpers gehüllt in einer Corsage. Langsam strich sie sinnlich mit den Latexhandschuhe über ihren Körper. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu. Fragte mich erneut; Ist es das was du möchtest? Ich nickte nur, denn irgendwie hat es mir die Sprache verschlagen.
    
    Da ich nicht weg gehen konnte, setzte sie sich auf meinem Schoß. Lehnte sich nach hinten und zog aus dem Haufen am Fußende des Bettes ein Halsband. Ihre Worte waren dann; Du willst es ja so! Ich konnte wieder nur nicken und schluckte erstaunt dabei. Dann legte sie mir das Halsband an. Ab da an musste ich mich ihr unterwerfen und war ihr gehörig. Mit einer Hand strich sie mir noch ins Gesicht und drückte mir kurz mein Mund zu, flüsterte dabei mir ins Ohr; ich mache dich jetzt los und du wirst dich dann ausziehen und dann wieder ins Bett legen! Ich traute mich nicht zu sagen, ich konnte wieder nur nicken. Erzürnt sagte sie mit tiefer Stimme; Bist ja gar nicht mehr so gesprächig, was denn los?
    
    Ich konnte einfach nichts sagen. Auch wenn sie es immer wieder wollte das ich ihr antworte. Nun war es soweit, ich lag nackt im Bett, trug ...
    ... nur meine Brille, das Halsband und war an einem Bettpfosten gefesselt. Sie ging paar mal auf und ab. Ihre Pumps klickten und klackten auf dem Laminat. Ihre Blicke gingen immer zu zu mir und den Sachen mit dem Spielzeug. Ich sah es ihr an, wie sie überlegte was sie wohl bräuchte und was sie wohl machen würde. Da wir ja die letzten Tage darüber schrieben, sollte es ihr eigentlich leicht fallen, denn ich schrieb ihr ja, wonach ich mich sehnte.
    
    Sie nahm als erstes die Latexaugenbinde, setze sie mir auf. Ich konnte so nur noch hören und vermuten was sie machte. Immer wieder ginge sie auf und nieder und immer wieder kurz in den Nebenzimmer aber nix passierte. Dann ging sie aus dem Schlafzimmer, aber nicht weit weg, denn ihre Pumps verrieten sie wo sie ungefähr aufhalten würde. Plötzlich ging sie immer hin und her, kam rein und wieder raus, aber irgendwie waren es gezielte Schritte. Ich konnte nur ahnen, das sie jetzt was geplant hatte.
    
    Dann stand sie vor mir, öffnete die Fesseln, strich mich wieder mit den Latexhandschuhe im Gesicht und sagte; komm! Wir gehen jetzt ins andere Zimmer! Sie musste mich führen da sie mir die Augenbinde nicht abnahm. Wir kamen in mein Besucherzimmer an, dort stand nur ein Futonbett. Sie führte mich aufs Bett, befehligte mich hinzulegen und Arme nach oben zu legen.
    
    Ohne ein Ton von mir zu geben tat ich es, doch sie war erzürnt, weil ich nichts sagte. In den dem Moment wo sie mich erneut ans Bett fesselte, sagte sie; Du willst also nicht mit mir ...
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